Kollegium Harmonie
Beratung auf Grundlage der Selbsteinschätzung
Werkzeug der Reflexion und Evaluation des eigenen
Lernens
Unsere Beratungskultur
Grundvoraussetzung für eine gewinnbringende und jedes einzelne Kind fördernde Arbeit ist ein von Vertrauen geprägtes Verhältnis zwischen Kind, Eltern und Lehrer*in. Dabei geht es um das Vertrauen zwischen Kind und Lehrer*in/Schule, das Vertrauen zwischen Eltern und Lehrer*in/ Schule sowie um das Vertrauen zwischen Eltern und Kind.
Für eine vertrauensvolle Atmosphäre auf all diesen Ebenen ist eine größtmögliche Transparenz über die Arbeit in der Schule, die damit verbundenen Anforderungen und schulischen Erwartungen sowie ein detaillierter Gesamtüberblick über den Lern- und Entwicklungsstand für alle Beteiligten erforderlich.
Daher ist eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und eine professionelle Beratungskultur zu einem wesentlichen Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit geworden. Es ist den Eltern unserer Schule möglich jederzeit im Unterricht zu hospitieren und bei Gesprächsbedarf den Lehrer anzusprechen. Wir organisieren Informationsabende mit den Eltern einer Jahrgangsstufe und laden ein zu Eltern-Lehrer-Arbeitskreisen.
Der entscheidende Vorgang im Hinblick auf das vertrauensvolle Verhältnis und die optimale individuelle Förderung eines jeden Kindes ist jedoch das Beratungsgespräch geworden, das auf der Grundlage der Selbsteinschätzung des Kindes und im späteren Verlauf der Grundschulzeit anhand der Kompetenzbeurteilung geführt wird.
Die Arbeit mit den Selbsteinschätzungsbögen
Wir entwickelten einen für unsere Schule passenden Selbsteinschätzungsbogen, in dem die verbindlichen Anforderungen des Lehrplans für alle vier Schuljahre kindgerecht umformuliert und somit für die Kinder transparent sind. Der Bogen bietet die Möglichkeit auch Kompetenzen der höheren oder niedrigeren Schulstufe einzubeziehen, um dem individuellen Leistungsstand des einzelnen Kindes gerecht zu werden.
Mindestens einmal pro Schuljahr erhalten die Kinder unserer Schule diesen Selbst-einschätzungsbogen. Sie tragen zu den aufgeführten fachlichen und sozialen Anforderungen in den Spalten ´das kann ich schon gut`, ´das kann ich ein wenig`, ´das kann ich noch gar nicht` und ´das finde ich nicht wichtig` ihre Einschätzung über sich, über ihr Wohlbefinden und über ihr Können/ ihre Leistung ein.
Anschließend sieht die Lehrer*in den Bogen durch und macht Kreuze in einer anderen Farbe dort, wo sie anderer Ansicht ist als das Kind. Die Eltern füllen einen inhaltlich gleichen Eltereinschätzungsbogen ohne ihre Kinder aus. Damit werden verbindliche Anforderungen der Lehrpläne und schulische Erwartung auch für die Eltern transparent. Im Beratungsgespräch mit Kind, Eltern und Lehrperson erfolgt die gemeinsame Analyse der Einschätzungsbögen. Dafür werden der Kinder- und der Elternbogen nebeneinander gelegt, so dass Kinder und Eltern die „Muster“ der Kreuze auf einen Blick vergleichen können.
Es ergeben sich punktgenaue und gewinnbringende Gesprächsanlässe. Diese können Differenzen bei der Einschätzung sein, aber auch ebenso Übereinstimmungen, z.B in der Spalte „kann ich ein wenigt“ oder ein Kreuz in der Spalte „finde ich nicht wichtig“.
Dabei verdeutlicht der Einschätzungsbogen für alle Beteiligten die Beschreibung des Ist-Zustandes. Die Eltern erhalten einen umfassenden und detaillierten Gesamtüberblick über den Lern-, Leistungs- und Entwicklungsstand ihres Kindes. Es werden Stärken und Schwächen des Kindes und die daraus resultierenden Handlungsfelder deutlich. Gemeinsam überlegen Eltern, Kinder und Lehrer, was erreicht wurde und wie die Weiterarbeit des Kindes in den nächsten Wochen und Monaten aussieht. Das kann nun für jedes Kind anders aussehen.
Es gibt z.B. mündliche Vereinbarungen oder selbst ausgefüllte Arbeitspläne. Im Einzelfall werden Lernverträge geschlossen oder Förderpläne erstellt, die sowohl für das Arbeits- und Sozialverhalten
als auch für die einzelnen Fachbereiche konkrete Aufgaben formulieren.
Eigenförderung und Förderung in der Arbeit mit dem Selbsteinschätzungsbogen
Die Arbeit mit dem Selbsteinschätzungsbogen dient in allererster Linie dem Kind. Neben Kreisgesprächen und individuellen Lerngesprächen geben wir den Kindern mit dem Selbsteinschätzungsbogen ein Werkzeug an die Hand, dass es ihnen ermöglicht, ihre Lernentwicklung nachzuvollziehen, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken und sich und ihr Leistungsniveau realistisch einzuschätzen, in der Auseinandersetzung mit den Fragen und Aussagen des Bogenserhöhen die Kinder den Grad der Kenntnis über sich und ihre Leistungen. Sie entwickeln die Fähigkeit, ihr Lernen mitzuverfolgen, zu reflektieren oder sogar zu evaluieren.
Der Selbsteinschätzungsbogen strukturiert den Kindern den Lernstoff, lässt sie erkennen, woran sie weiterarbeiten müssen. Er bietet Anregung, Einsicht und Überblick zur eigenen Förderung und
Herausforderung.
Die anschließenden Beratungsgespräche mit Eltern und Lehrern sind nach unserer Erfahrung in weit höherem Maße an der künftigen Entwicklung des Kindes orientiert als an Vergleich und Bewertung. Der Selbsteinschätzungsbogen der zunächst als Entwicklungsbericht dient, wird zu einem Entwicklungsmotor, der für jedes einzelne Kind dessen optimalen Lernweg mit Unterstützung durch die Schule und das Elternhaus aufzeigt.
Das Gespräch verfolgt konsequent die Fragestellung ´Was ist für die Entwicklung des jeweiligen Kindes förderlich?`
Die Kompetenzbeurteilungsbögen
Diese Selbsteinschätzungskultur zeigt den Kindern, wie sie Verantwortung übernehmen können für ihre eigenen Kompetenzen. Denn im weiteren Verlauf der Grundschulzeit (meist am Ende des dritten Schuljahres) und spätestens zu den Beratungsgesprächen im vierten Schuljahr für den Übergang zur weiterführenden Schule arbeiten wir im Dialog mit Kindern und Eltern mit den Kompetenzbeurteilungsbögen.
Hier sind die detailliert aufgeführten verbindlichen Anforderungen aus dem Selbstein-schätzungsbogen nun durch Aussagen zu den übergeordneten Kompetenzen im Arbeits- und Sozialverhalten sowie in den Fächern erfasst. Im gemeinsamen Gespräch werden die Kompetenzen des Kindesauf einer durchgängigen Linien von ´erfreulich` über´zufriedenstellend` bis hin zu ´verbesserungswürdig` notiert.
Wer glaubhaft Schüler*innen individuell fördern will, muss die innere und äußere Struktur von Schule stärken
Gütesiegel Individuelle Förderung: Die ausgezeichneten Gütesiegel-Schulen
Grundschule Harmonie Eitorf
Schwerpunkte der individuellen Förderung
• Eigenverantwortliches und selbst organisiertes Lernen als Grundprinzip der schulischen Arbeit
• Mit jedem Kind den eigenen Lernplan entwickeln
• Regelmäßige Selbsteinschätzung der Kinder
• Permanente Reflektion und Bewertung im Kreis
• Beratungskultur im Team Kind-Eltern-LehrerInnen
Auszug aus der Laudatio
Die Grundschule Harmonie in Eitorf mit hohem Ausländeranteil (30%) sowie mit zahlreichen deutschen Kindern aus sozial schwachen Familien erreicht in der Lernstandserhebung sowie bei den verbindlichen Empfehlungen für die weiterführenden Schulen weit überdurchschnittliche Ergebnisse. Die schulische Arbeit ist durch ein ausgeprägtes Profil der individuellen Förderung in den vier Handlungsfeldern gekennzeichnet. Schülerinnen und Schüler werden in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung in den Blick genommen.
Durch das Auflösen der Klassenverbände 1 bis 4 werden für jedes Einzelkind konsequent individuelle Bildungsgänge verwirklicht. die durch vielfältige Lehrplanrückkopplungen die jeweils geforderten Kompetenzen sichern. Dies wird auch möglich durch sehr weit gehende schulinterne Mitbestimmungsprozesse, die die Schülerinnen und Schüler zu echter Selbstbestimmung und Übernahme von demokratischer Verantwortung führen.
Die Selbsteinschätzung:
Immer werden angekreuzt:
kann ich schon gut - kann ich ein wenig - kann ich noch nicht - finde ich gar nicht wichtig
VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT
Ich kann mit anderen Kindern aus der Klasse zusammen arbeiten.
Ich kann anderen Kindern helfen.
Ich halte mich an gemeinsam vereinbarte Regeln.
Ich vertrage Kritik - man darf mir ruhig sagen, was einen an mir stört.
Ich nehme gut an unseren Gesprächen im Kreis teil.
Ich kann im Kreis andere drannehmen.
Ich kann bei Problemen und Streit helfen und Lösungen finden
Ich kann anderen meine Meinung sagen und erklären.
Ich kann Meinungen anderer vertragen.
Ich kann bei einem Streit eigene Fehler zugeben.
Ich kann Streit ohne Gewalt lösen.
Ich kann bei der Leitung des Kreises: Den Überblick behalten - Abstimmungen vornehmen
Ich übernehme Verantwortung für die Klasse und in der Schule.
Andere können sich auf mich verlassen.
ARBEITSVERHALTEN
Ich kann sorgfältig und genau arbeiten.
Ich kann meinen Arbeitsplatz und die Klasse aufräumen
Ich kann auf meine Sachen achten.
Ich kann arbeiten, ohne andere zu stören.
Ich lasse mich beim Arbeiten dauernd von anderen ablenken.
Ich kann mich länger mit einer Sache beschäftigen.
Ich kann andere fragen, wenn ich etwas wissen will.
Ich kann selbst eine gute Arbeit oder Aufgabe für mich finden.
Ich kann mir selbst Sachen für meine Arbeit besorgen.
Ich kann mit anderen etwas planen und durchführen.
Ich weiß, was ich schon kann und woran ich noch arbeiten muss.
Ich kann mir helfen lassen.
PRÄSENTATION
Ich zeige meine Arbeiten von alleine im Kreis.
Ich höre anderen Kindern bei ihren Vorträgen zu und denke mit.
Ich achte die Arbeit der anderen Kinder.
Ich kann meine Ergebnisse so vorstellen, dass andere gerne zuhören.
Ich merke mir viele Sachen von den Vorträgen anderer.
Ich kann anderen Kindern Tipps/ Anregungen zu ihrem Vortrag geben.
Ich kann meine Sachen so erklären, dass andere sie verstehen.
Ich arbeite bei meinen Vorträgen mit: Plakaten - Bildern und Folien - Powerpoint
Anderem: ___________________________________________
Ich weiß, was ich gelernt habe und kann es aufschreiben.
Ich kann Arbeiten bewerten – ich weiß, ob etwas gut oder schlecht ist.
SACHUNTERRICHT
Ich kann eigene Themen finden.
Ich kann mein eigenes Thema selbstständig erarbeiten.
Ich kann mir selbstständig Informationen beschaffen.
Ich kann Experimente machen oder mitmachen.
Ich kann genau beobachten
Ich kann andere nach Beobachtungen oder Meinungen fragen.
Ich kann draußen lernen.
Ich kann eigenen Fragen nachgehen und Antworten/ Lösungen finden.
Ich kann in Büchern forschen und mir Wichtiges heraussuchen.
Ich kann das Wichtige: weitererzählen – aufschreiben - vortragen
Ich kann mit Werkzeugen umgehen.
Ich kann im Internet nach Bildern und Texten für Vorträge suchen.
DEUTSCH
Schreiben lernen
Ich kenne die Bilder und Anlaute auf dem Buchstabentor
Ich kann Anlaute hören und aufschreiben
Ich höre aus einem gesprochenen Wort einzelne Laute heraus und kann sie aufschreiben
Ich kenne alle Buchstaben in Druckschrift
Ich kann Selbstlaute (a,e,i,o,u) hören
Ich kann jedes Wort ganz alleine aufschreiben
Ich kann mit mehreren Wörtern ein Bild, ein Erlebnis oder ein Gefühl beschreiben
Schreiben
Schreiben macht mir Freude ja /nein
Schreiben fällt mir leicht ja /nein
Ich habe Ideen für Geschichten
Ich schreibe - eigene Erlebnisse - ausgedachte Geschichten - nacherzählte Geschichten
Ich kann das, was ich im Kopf habe aufschreiben
Ich verwende nur Großbuchstaben beim Schreiben
Ich verwende auch kleine Buchstaben beim Schreiben
Ich lasse Abstände zwischen den Wörtern
Ich schreibe deutlich, so dass man es gut lesen kann
Ich kann meine Geschichten so aufschreiben, dass andere sie verstehen können
Ich lerne Schreibschriftbuchstaben
Schreiben
Ich lese meine Geschichten durch und bemerke - fehlende Buchstaben - fehlende Wörter
- Lücken oder Wiederholungen
Ich überlege mir für meine Geschichten - verschiedene Satzanfänge - passende Wörter
Ich schreibe meine eigenen Geschichten in Schreibschrift
Ich kann einen Brief schreiben
Ich kann einen Vortrag aufschreiben
Ich kann ein Gedicht schreiben
Ich überlege mir spannende oder witzige Dinge, die in meinen Geschichten passieren
Ich kann anderen für ihre Geschichten Vorschläge machen und Ideen gebe
Ich kann Texte am Computer schreiben
Ich kann Texte am Computer gestalten und überarbeiten
Rechtschreiben
Ich kann Selbstlaute (a,e,i,o,u) hören und schreiben
Ich kann im Wörterbuch nachschlagen
Ich kann Wörter in Silben unterteilen
Ich erkenne Namenwörter/Nomen und schreibe sie groß
Ich erkenne Tuwörter/Verben und schreibe sie klein
Ich erkenne Wiewörter/Adjektive und schreibe sie klein
Ich kann Punkte passend setzen
Ich schreibe am Satzanfang groß
Ich kann auch andere Satzzeichen (. ! ?) passend setzen
Rechtschreiben
Ich wende Rechtschreibregeln an:
- bei Wörtern mit doppelten Buchstaben (z.B. Mutter, Sonne, bitte, Tanne)
- bei au und äu ( z.B. Traum – Träume)
- durch Verlängern von Wörtern ( z.B. Hund – Hunde, lieb– lieber)
- bei Verbformen (z.B. sagt – sagen, lebt – leben)
Ich kenne Wörter mit ie
Ich kann die Zeichen für die ´Wörtliche Rede` passend verwenden
Mündliches Sprachhandeln
ICH KANN MICH GUT UND VERSTÄNDLICH AUSDRÜCKEN
Ich kann anderen zuhören und sie ausreden lassen
Ich kann nachfragen, wenn ich etwas nicht verstanden habe
Ich kann mündliche Arbeitsanweisungen verstehen und ausführen
Ich kann meine Ideen vorstellen und begründen
Ich kann genau beschreiben und erzählen
Lesen
Lesen macht mir Freude ja/ nein
Ich kann Wörter lesen
Ich kann eigene Texte lesen
Ich kann fremde Texte lesen
Ich kann eigene Texte vorlesen
Ich kann fremde Texte vorlesen
Ich achte beim Vorlesen auf Betonung
Ich verstehe was ich lese und kann es nacherzählen
MATHEMATIK
Ich kenne alle Zahlen bis ____________
Ich kann Zahlen bis _______ sicher lesen und schreiben.
Ich weiß, wie Zahlen aus E, Z, H, T, ZT, HT zusammengebaut werden.
Ich kann mir selber knifflige Rechenaufgaben ausdenken.
Ich kann mir selber Hilfen zum Lösen von Aufgaben ausdenken.
Ich kann ungefähr abschätzen, was bei einer Aufgabe rauskommt.
Ich kenne die Begriffe: Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.
Größen
Ich kann Rechengeschichten erfinden.
Ich kann Rechengeschichten lösen.
Ich kann mit Geld rechnen und weiß, was € und Ct sind.
Ich kann wiegen und weiß, was kg und g sind.
Ich kann mit dem Maßband messen und weiß, was km und m sind.
Ich kann mit dem Lineal zeichnen und weiß, was cm und mm sind.
Ich kann Uhrzeiten lesen und weiß, was h, min und s sind.
Ich kann Daten sammeln und Tabellen lesen.
Ich kann Flüssigkeiten messen und weiß, was ml und l sind.
Plusrechnen
Ich kann alle 1+1-Aufgaben
Ich kann Aufgaben vom 1. SJ ausrechnen wie 3 + 4 = _____
Ich kann Aufgaben vom 1. SJ ausrechnen wie 8 + 7 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 60 + 20 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 63 + 5 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 53 + 25 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 43 + 38 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 260 + 35 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 353 + 425 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 353 + 485 = _____
Plusrechnen
Ich kann Aufgaben vom 4. SJ ausrechnen wie 12.635 + 5.243 = _____
Ich kann Aufgaben vom 4. SJ ausrechnen wie 12.635 + 5.748 = _____
Minusrechnen
Ich kann alle 1-1-Aufgaben.
Ich kann Aufgaben vom 1. SJ ausrechnen wie 8 – 5 = _____
Ich kann Aufgaben vom 1. SJ ausrechnen wie 13 - 7 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 60 - 20 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 68 - 5 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 68 - 25 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 53 - 8 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 53 - 38 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 260 - 35 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 653 - 425 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 653 - 485 = _____
Ich kann Aufgaben vom 4. SJ ausrechnen wie 12.635 - 1.423 = _____
Ich kann Aufgaben vom 4. SJ ausrechnen wie 12.635 - 5.428 = _____
Malrechnen
Ich kann alle 1x1-Aufgaben.
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 5x2 = _____
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 10x3 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 4x6 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 8x8 = _____
Ich kann Aufgaben vom 4. SJ ausrechnen wie 12x12 = _____
Geteiltrechnen
Ich kann alle 1:1-Aufgaben.
Ich kann Aufgaben vom 2. SJ ausrechnen wie 6:2 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 12:4 = _____
Ich kann Aufgaben vom 3. SJ ausrechnen wie 48:6 = _____
Ich kann Aufgaben vom 4. SJ ausrechnen wie 121:11 = _____
Geometrie
Ich kann rechts und links unterscheiden.
Ich kann verschiedene Formen erkennen und kenne ihren Namen:
Rechteck , Quadrat , Dreieck , Kreis .
Ich kann Muster erfinden.
Ich kann Muster fortführen.
Ich kann spiegeln: Spiegelachsen finden, Spiegelfiguren zeichnen.
Ich kann Figuren und Muster mit Lineal oder Schablonen zeichnen.
Ich kann Körper in der Umwelt erkennen und weiß ihren Namen:
Würfel , Quader , Kugel .
Ich kann mich in Plänen zurecht finden und Pläne zeichnen.
Ich kann Figuren mit verschiedenen Formen nachlegen (Bsp.Tangram).
Ich kann die Größe von Flächen und ihren Umfang vergleichen.
Ich kann Skizzen vergrößern und verkleinern.
Ich kenne diese Körper und kann sie beschreiben und nachbauen:
Würfel , Quader , Kugel , Pyramide , Zylinder .
Mathematik lernen: Womit/ Wobei lernst du am meisten Mathematik?
Ich erfinde und stelle mir selber Aufgaben. _________________________________________________
Ich arbeite am PC in Lernprogrammen z.B. Blitzrechnen, Lernwerkstatt._____________________________
Ich arbeite viel in Mathematikbüchern oder Arbeitsheften. ________________________________________
Ich arbeite mit meiner Lehrerin/ Lehrer. ______________________________________________________
Ich knobele gerne. _____________________________________________________________________
Ich lerne von anderen Kindern und Erwachsenen. Von wem? _____________________________________
Ich sehe oder lese Dinge und will sie erforschen. _______________________________________________
Wie viel Zeit von deiner Arbeitszeit nutzt du für Mathematik?
Jeden Tag ________
2 x die Woche ________
1 x die Woche ________
am liebsten gar nicht _______
MUSIK
Ich kann mir Musik anhören.
Ich kann Lieder mitsingen.
Ich kann zu Musik mitklatschen.
Ich kann mit anderen tanzen oder Theater spielen.
Ich kann auf Instrumenten spielen.
Ich kann Melodien spielen.
Ich kann mir Melodien irgendwie aufschreiben.
Ich lerne ein Instrument richtig zu spielen. Und zwar:________________
KUNST
Ich kann gut basteln und mit Schere und Kleber umgehen.
Ich kann Farben mischen.
Ich kann mit Holz werken und Sachen bauen.
Ich kann so malen/ zeichnen, dass andere was damit anfangen können.
Ich kann verschiedene Sachen ausprobieren und dann auswählen.
Ich achte beim Malen/ Zeichnen auch auf Einzelheiten.
Ich kann Sachen nach einer Anleitung im Buch bauen.
Ich interessiere mich für Künstler und deren Bilder.
SPORT
Ich bewege mich viel beim Sport und weiß, was ich machen möchte.
Ich verhalte mich so, dass ich keinen anderen störe oder verletze.
Ich kann gut klettern.
Ich helfe beim Aufbauen und beim Aufräumen von Sachen mit.
Ich kann gut mit dem Ball umgehen.
Ich kann gut balancieren.
Ich kann mir selber Sachen ausdenken und aufbauen.
Ich kann Lösungen und Regeln für das Turnen mitausdenken.
ENGLISCH
Erkennen und Verstehen
Ich erkenne Englisch, wenn ich es höre.
Ich finde Englisch in meiner Umwelt.
Ich erkenne englische Wörter im Deutschen.
Ich verstehe Wörter.
Ich verstehe Sätze.
Ich verstehe Texte.
Ich verstehe englische Filme.
Ich verstehe Geschichten, wenn sie vorgelesen werden.
Sprechen
Ich zähle auf Englisch.
Ich spreche Englisch.
Ich spreche Englisch gut aus.
Ich kenne Redewendungen.
Ich führe Dialoge.
Ich kann auf Englisch etwas über mich selbst sagen.
Ich spiele Theater in Englisch.
Ich singe englische Lieder.
Arbeitstechniken
Ich finde Wörter im Wörterbuch oder im Internet.
Ich schreibe englische Wörter ab.
Ich gestalte eigene Bücher oder Plakate.
Ich finde zu einem Stichwort viele englische Wörter.
Ich schreibe eigene Texte.
Ich arbeite mit englischen Programmen am Computer.
Ich erforsche Englisch an eigenen Themen.
Ich beherrsche Methoden Englisch zu lernen.
Ich plane im Englisch Unterricht mit.
Was mir sonst noch für das Zeugnis wichtig ist:
• Sachen, die ich im letzten Halbjahr gemacht habe,
• Sachen, die ich gut kann,
• Sachen, die ich demnächst unbedingt machen will ...
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Nach der Grundschule möchte ich am liebsten auf
O die Förderschule
O die Hauptschule
O die Realschule
O das Gymnasium
O die Gesamtschule
gehen,weil__________________________________________________________________________________________
Zeugnis 3. Schuljahr, Beispiel von 2007
Immer: erfreulich zufriedenstellend verbesserungswürdig
Arbeits- und Sozialverhalten
Lern- und Leistungsbereitschaft
Selbständigkeit
Zuverlässigkeit / Sorgfalt
Ausdauer / Belastbarkeit
Kreativität / Flexibilität
Selbsteinschätzung
Reflektieren / Evaluieren
Arbeitstempo / Konzentration
Verantwortung
Konfliktfähigkeit
Kooperation
Teamfähigkeit
Bemerkung
Sachunterricht
Versuchen / Forschen
Experimentieren
Informationsbeschaffung
Informationsbearbeitung
Vortragen / Präsentieren
Fragen / Nachfragen
Wissen
Dokumentation
Beobachten / Berichten
Bemerkung
Deutsch
Leseverhalten
Leseverständnis
Hörverständnis
Darstellen
Sprechen
Schreiben
Korrespondenz
Schrift
Rechtschreiben
Bemerkung
Mathematik
Arithmetik
Geometrie
Größen
Problemlösen
Bemerkung
Englisch
Computer
Kunst
Musik
Religion
Sport
Arbeitsgemeinschaften/Projekte
Förderplan