Kollegium
14 Menschen tragen die Stichworte ihrer eigenen Arbeit zusammen
Die Grundschule Harmonie des Jahres 2003
Absprachen statt Stundenplan
Alle als Person/Mensch geschätzt
Allen den nötigen Raum/Zeit zugestehen
Anteilnahme
Arbeitsfelder, Lernen, Entwickeln, Arbeiten, Nichtarbeiten und Verhalten lernen
Auffangen, von Kindern und Erwachsenen, die gerade nicht arbeiten können
Aufsicht, Lehrerzimmer, immer da
Außenanlage als Abenteuer, Garten mit Häuschen und Rückzugmöglichkeiten
Ausstellungen in der Klasse, im Flur, im Forum, außerhalb der Schule
Basar
Basisdemokratische Klassenführung
Begabte fordern
Besondere Betonung von Kunst und Musik als Kulturtechniken
Bewegungsdrang
Beziehungen zur Umwelt aufbauen
Bezugspersonen, Klassenlehrer, alle, ...
Bibliothek
Blick für den eigenen Lernprozess, Stärken, Schwächen, Fortschritte, (fehlende) Herausforderungen)
Chöre für Kinder und Erwachsene in Harmonie
Computer zum Schreiben, layouten, zur Themenrecherche, für Lernsoftware,
Korrespondenz, Webcam
Präsentation,
Dichterlesung
Doppelbesetzung
Draußen lernen
Drucken und Druckerei
Eigene Erfahrung und wachsende Sozialerziehung durch die Gemeinschaft
Eigene Themen mit Vorträgen, Vorstellungen, Mappen als Grundlage der Arbeit
Eigenmanagement (Konferenzen, Stundenplan, Vertretung, Beratung,...)
Einräder
Einzelberatungen
Elterngespräche
Elternmitarbeit als Lernhelfer in Doppelbesetzung
Elternschulung
Elternsorgen, egal wie sie vorgetragen werden, haben mindestens einen berechtigten Kern
Eltern-ZIG, Zeit-Information-Gespräche
Energie sparen
Englisch ab Klasse 1
Essen und trinken
Experimente machen, finden, ausdenken, Thesen aufstellen, schlussfolgern
Experten von Außen, Referate zu Themen der Kinder, mehr Fahnenmänner
Fachunterricht nicht Stundenplanweise, sondern durch Tausch
Fahrradreisen
Fehlendes: Sachunterrichtsfundus, Musikraum, Kunstraum, Sporthalle, Ruheraum,
Hausmeister, Sekretärin, Kantine, Kiosk, Stundenreserve bei Krankheit, Assistantteacher,
Unterrichtszeit, ergonomische Einrichtungen, Werkraum, eigene Arbeitsplätze, Konrektorzimmer, Übermittag, Keller
Flexibler Zugriff auf Räume und Medien
Förderarbeit situativ, epochal, Kurs auch neigungsbezogen (Computer, Werken, Mathe, Sport,...), für besondere Begabungen, Instrumente, Theater
Förderverein
Forschen mit eigenen Fragen und Fehlern
Forum als Programm
Fragen zur Welt
Freude der Kinder
Freies Schreiben
Freie Texte
Freie Wahl des Arbeitsplatzes
Frühkonferenz
Furienprogramme
Ganzheitliches Lernen, ohne Stundenplan, überfachlich, Fächer integrierend, Projekt bezogen,
epochale Arbeit
Garten
Gastunterricht von Studies, SchülerInnen, Experten, Nachbarn, Eltern
Gemeinsame Projekte mit Kolleginnen, fächer- klassen- themen- über greifend
Gemeinsam etwas während der Schulzeit gestalten
Gender learning
Gewaltfreiheit als Idee und Arbeitsfeld
Gleichwertigkeit von Kindern und Lehrern
Golf
Gottesdienst als für alle offenes Angebot
Hausschuhe
Herausforderungen der Kinder durch die Kinder als lehrerfreie Motivation
Hinschauen! Kein Wegschauen bei Gewalt, Missachtung, Ausschließen, Auslachen,...
Homepage
Immer offen für Eltern, Kindergartenkinder, Hospitationen, Praktika, Auszubildende,
Forschungen
Individuelle Lern- und Leistungsentwicklung
Innere Ruhe für die eigene Arbeit
Instrumente
Integration „nicht schulfähiger“ Kinder
Jede/r Lehrer/in trägt Verantwortung für einen Bereich der Schule
Keine didaktisierte Unterrichtsstruktur
Keine Diktate, kein vorgegebener Grundwortschatz
Erforschung der Sprache
Finden individueller Lernwege
Fehler-Analysen
Keine Lehrer gemachten Wochenpläne
Keine Noten, Gutachten, Portfolio, Selbsteinschätzung
Keine Schulglocke
Kein gemeinsames Konzept für DEN Unterricht
Kinder als kompetente Menschen – mit den gleichen Rechten wie Erwachsene, aber als Menschen, die eine eigene kindliche Weltsicht haben
Kinder-Eltern-Sprechtage
Kinder ernst nehmen
Kindergerichte
Kinderkonferenzen
Kinderparlament mit vollem Beschlussrecht wie LehrerInnenkonferenz und Schulpflegschaft
Kinder schützen
Kindervorhaben
Klassen beschließen gemeinsame Themen, Aktionen und Projekte
Klassen eigene Rituale, Geburtstage, Tagesbeginn
Klassenfahrten
Klassenlehrerprinzip durchgängig
Klassenrat um die Arbeit zu bestimmen, zu planen, zu organisieren, wer? Was? Mit wem? Wann? Wie? Warum? Regeln absprechen, „Probleme“ klären; Gespräche über Lernen und das Lernen, über Lernwege, Lernentwicklung und Lernorganisation
Klassenraumgestaltung durch Kinder
Klassenregeln, von Klasse auf der Grundlage gemeinsamer Werte aufgestellt, gemeinsam einhalten und nachhalten
Klassenübergreifende Projekte
Klassen- und Schulzeitungen
Kochen
Kompetenz für Kolleginnen, Computer, Hospitationen, Teilnahmen...
Konferenzen, allgemeinpädagogische Themen
Kooperation mit Kindergärten, Schulen in der Gemeinde, Schulen im In- und
Ausland, mit Unis, Hochschulen und pädagogischen Instituten und Institutionen
Krötensammlung
Konsens und Rückhalt im Kollegium
Laut und leise lernen
Leistung
Lernangebote von Kindern, wie Einrad, Jonglieren, Kunst, Mathe, Vorlesen im Kindergarten
Lernatmosphäre aktiv gestalten
Lernen lernen, Methodenkompetenz, Organisation des Lernens, Einteilung
Lernen nach der Schule
Lernen über die Klassen, gelungene Projekte in anderer Klasse anbieten, Kinder wandern
Lerngänge von Kindern organisiert und Lehrgänge
Lerngruppe als eigene Organisationsgruppe
Lernniveau und Lernqualität hochhalten
Lernstandserhebungen
Lesekultur ohne Zwang
Lesen als Hauptfach
Lesen durch Schreiben
Mathekonferenz
Mathetor
Maximaler Konsens
Mobilität, mit der Tasse Tee mit einander reden, gucken, von einander lernen, hospitieren,
zusammen planen, Räume wechseln, zeigen, fragen, austauschen, Erfahrungen, Sorgen und Lernthemen
Mehr ins Freie, mehr in die Welt
Mehr Kunst, Ästhetik, Entspannung, Religion, Philosophieren
Methodenfreiheit, freie Wahl der Materialien
Montagsversammlung
Morgenkreis als Mittel der Planung und Organisation im Sinne des Klassenrates
Mit einander reden können
Nachdenken dürfen – auch über die Abschaffung der Klassen.... Späterer Unterrichtsbeginn
Netzarbeit , FreinetZ, Schlössli Ins(Schweiz), Comenius, Peter Booley in England, PH
Klagenfurt, „Demokratie leben und lernen“, Hamburger Reformschule, …
Not als Chance, Raummangel-überall arbeiten, Bänke, Bücherei statt
Schulbücher, Schulgelände mit Plus, Stellwände, etc
Offener Anfang
Offener Schulschluss?
Offenes Arbeiten, Kinder sind selbstverantwortlich für ihr Lernen, arbeiten eigenständig in ihrem Tempo von ihrem aktuellen Standpunkt aus an ihren Themen und Interessen
Offenes Lehrerzimmer
Offene Türen
Organisation der Hospitationen und Praktika
Pädagogische Freiheit der Lehrperson
Pause im Gebäude und gemeinsam
PC, Internet
Präsentation in Gruppen, in der Klasse, in anderen Klassen, auf der Schulversammlung, außerhalb von Schule, im Kindergarten, in anderen Schulen, für Eltern, Stellwände
Produktive Arbeitsgemeinschaften, 2mal die Woche, epochal zur Erarbeitung eines Musicals
Projekte von außen, z.B. Fledermäuse
Raummangel, Ruheraum für Kinder und Lehrer, Raum für Kulissen, Tischtennisplatten,
Einräder, Schreibpulte, Leinwände, Laborraum...
Raum und Konzepte für Minderheiten, Sinti, Kurden, Türken
Raum und Zeit für soziales Lernen (Konflikttraining, Rollenreflexion)
Raus in die Welt in die Arbeitswelt
Rechte der Kinder
Regeln
Respektierung der verschiedenen Kompetenzen der LehrerInnen
Rollenvariation, Rollenwechsel
Schach
Schlüsselgewalt
Schreibzeit, Mathezeit
Schulaktionen
Schulatmosphäre in Hövels Harmonie
Schulbücher und Bücher „Arbeiten Sie nicht mit dem Buch?“
Schule üben, projektartiges Vorbereiten auf Klassenarbeiten, Diktate, etc im 4., Wochenpläne
oder Stationen abarbeiten
Schulgebäude, ein Dank an Hugo Kükelhaus
Schulgelände als Lern- und Arbeitsraum
Schulregeln, nicht aufgeschrieben
Schulversammlung
Schwimmen
Selbsteinschätzung der Kinder und Rückmeldung durch Lehrerinnen und Lehrer
Selbstorganisation
Selbstständiges Arbeiten mit weißem Blatt, Eigenproduktion
Selbstverantwortung
Standortbestimmungen (Tests)
Stimmungen
Sommerfest
Sorgenkreise
Sprechstunde für Kinder
Themengruppen über Klassen hinaus, mit Praktikanten, Studies, Nachbarschaft, über Schulversammlung
Teamarbeit der Lehrer (Planung/Reflexion) und der Kinder
Textil
Theater
Toiletten, Klobesitzer
Türkisch
Über die eigene Arbeit sprechen
Übergang „weiterführende“ Schule, Gespräch, eigenes Lernprofil
Übermittagsbetreuung
Übernachten in der Schule
Übernahme von Verantwortung für die Ästhetik der Schule von allen
Umgang mit Gelände und Umgebung
Umgang mit Konflikten (Kinder reden mit einander!)
Uni in der Schule, Seminare vor Ort mit Übernachtung
Unterjährige Einschulung
Unterricht als Gestaltungsraum – Unterricht gestaltet sich hauptsächlich durch
die Kinder, nicht durch die Lehrpersonen
Unterricht ohne Lehrer (Ki parlament mit 2, 4 oder ohne Lehrer)
Unterrichtsschmankerl
Verantwortlichkeiten auf Kinder übertragen, Teich, Blumen, Bücherei, Musikraum (es
darf schief gehen)
Weihnachtsmarkt
Vereinbarungen und Verträge
Verhältnis zu Kindern klären
Verträge, z.B. Computerbetreuung gegen Lans, Messen in der Schule gegen
Nutzung der Kirche, Benutzung des Schulgeländes gegen Vandalismus
Vertrauen, Vertrauen in Kinder (Was müssen Kinder können?), Vertrauen in
sich selbst
Viele Kinder der Schule kennen, auch ihre Gaben und Probleme
Wandzeitung
Wetterstation
Wochenabschlusskreis
Wohlbefinden herstellen
Zartbitter-Theater alle 2 Jahre
Zeit frei einteilen
Zeit für die eigene Arbeit
Zeit zum Leben
Zirkus
Zugehörigkeitsgefühl und Verantwortungsbewusstsein für die gesamte Schule
Zusammenarbeit des Kollegiums in gemeinsamen Projekten
Zusammengehörigkeitsgefühl
Zusammenhänge erfassen