Walter Hövel
Aufgaben der Evaluation

Kurz-. mittel- und langfristige Hypothesen bilden

SAMMELN

AUSWÄHLEN

SYSTEMATISIEREN

VERSTÄNDLICH MACHEN

VERÖFFENTLICHEN

ÜBERPRüFUNG DES FEEDBACKS

(im Kollegium, auf Treffen, bei Schülerinnen, etc)

KRITERIEN ANLEGEN

(z.B. Eigenschaften ökologischer Systeme)

ÜBERPRÜFUNG DER EFFIZIENZ

ÜBERPRÜFUNG AN DER GENERELLEN ZIELSETZUNG DER FREINETPÄDAGOGIK

ÜBERPRÜFUNG DER SPEZIELLEN ZIELSETZUNG

OPTIMALE ORGANISATION DES ERFAHRUNGSAUSTAUSCHS

DEMOKRATISCHE SELBSTKONTROLLE

 REIHENFOLGE VON WERTIGKEITEN FESTLEGEN

BEGRÜNDEN

TRANSFERIEREN

AUF ALLGEMEINGÜLTIGKEIT UBERPRÜFEN

VERGLEICHEN

ZUORDNEN IN DER EIGENEN PRAXIS

VERIFIZIEREN

ÜBERPRÜFUNG AUF VOLLSTÄNDIGKEIT

RÜCKKOPPELUNG THEORIE: PRAXIS
(Stimmt das eine mit dem anderen überein?)

ZUORDNEN ZU THEORIEN ODER ANDEREN ERFAHRUNG

BESCHREIBUNG NEUER ERKENNTNISSE

BESCHREIBUNG NEUER METHODEN

ÜBERPRÜFUNG DER ÄSTHETISCHEN ANTEILE

ÜBERPRÜFUNG DER SINNFRAGE

ÜBERPRÜFUNG DES EIGENEN VERHALTENS