Thesen und Fragen zu Eltern und Kindern
Vertrauen der Eltern in ihre Kinder
Kinder können sich selbst einbringen
Wann helfen Eltern ihren Kindern?
Eltern helfen ihren Kindern sich demokratisch zu engagieren
Keinen elterlichen Leistungsdruck aus Versehen einbringen
Woher kommt gegenseitiger Respekt?
Erst Stärke und Grundfähigkeiten der Kinder finden lassen
Schulen sind keine Herrschaftsanstalten
Gibt es festgebissene Erwartungen der Eltern?
Kinder lernen sich nicht unterzuordnen
Kinder bestimmen ihr Lernen ohne schulische Vorgaben selbst
Sie lernen Leben, Glück und Freiheit
Lernen ist kein Lernen für die Zukunft, sondern für jetzt
Jede Leistung ist freiwillig
Schule vermittelt Kenntnisse und Erkenntnisse der Kinder
Schule hat die Aufgabe Freude am eigenen Lernen rüberzubringen
Eltern erwarten immer Gespräche
Sensibilisierung für ihre Entscheidungen zur Welt
Kinder entscheiden lassen - ohne Ratschläge
Eltern erwarten Entscheidungen zu eigenem Ich und zur Gemeinschaft
Grundlagen sind immer nur die Menschenrechte
Kinder lernen ihr Lernen und Verhalten selbst zu verantworten
Kinder haben Spass ohne Ängste
Kinder entscheiden dabei was kindgerecht ist
Eltern und Lehrer*innen geben ihr Feedback
Erste Feedbackrunde ist der tägliche Kreis
Kinder nicht stören
Mit Kindern Mitdenken lernen
Schulen sind Üb- und Entscheidungsorte der Kinder
Kinder machen eigene Fehler
Erwachsene bringen Kinder nicht dazu erwachsene Fehler zu wiederholen
Freies Essen, Trinken und Aktivitäten
Kein Schul-, Bücher- oder sonstiges Geld
Kein Unter-Richt, keine Fächer
Keine Leistungs-oder Lernstandsfestlegungen
Von Kindern erstellte Selbsteinschätzungen
Keine Zwangsschule
Inklusion an Regelschulen, alle Hilfen vor Ort
Jederzeit freie Wahl der Lehrer*innen
Keine Jahrgangsklassen
Keine Mehrheitsentscheidungen, Entscheidungen für alle Kinder
Keine Schulpflicht
Jederzeit freie Wahl des Lernorts für Kinder
Keine Schulstunden
Kinderunis als Kinderentscheidung über Lehrer*innen oder nicht
Schulrecht für alle Kinder
Keine Gewalt an Schulen
Offene Etats für alle
Büchereien und freien Zugang zu Computern
Nur eigene, tägliche Regeln der Kinder gelten
Selbstverwaltung durch Kinderparlamente und Versammlungen
Jeder Mensch hat in allen Gremien nur die eigene Stimme
Freiheit für alle Sprachen und Dialekte der Kinder
Freier Ausdruck
Eigenes Forschen
Freies Schreiben
Freiwillige Präsentationen
Keine Schulabschlüsse oder Zugangsbeschränkungen
Lehrer*innen sind Lerner*innen und Lerner*innen sind Lehrer*innen
Keine Schulzeiten
Das oder die Schulgebäude und Schulgelände sind immer offen
Schulen bieten selber allen Menschen Ausbildungen und Bildung an
Keine Altersbeschränkungen
Frühstück, Mittag- und Abendessen an der Schule
Den Kindern das Wort geben
Immer Zugang zu schuleigenen Ärzte und Zahnärzt*innen
Jederzeitige Auswechslung von eigenen Vertretern in Verwaltung und der Politik
Lernziele für alle formulieren und transparent machen
Alles für Kinder und Eltern verständlich – in allen verlangten Sprachen – ausdrücken
Die Verschiedenheit und Freiheit der Kinder akzeptieren
Fördern statt Fordern
Die Gesellschaft und die Neuerungen zugäglich machen
Eigenes Geld für alle Menschen an der Schule
Untereinander, außerhalb und international kooperieren
Kinder aller Schichten, Klassen und Länder verstehen und bis zum Optimum fördern
Keine Benotungen oder Leistungsdifferenzierungen
Vereine und Kinderzentren in die Schule holen
Tanz, Bewegung und Theater fördern
Leadershipausbildung für Kinderentscheidung
Kinder den Erwachsenen gewachsen machen
Kein militärisches, Klima unfreundliches, rassistisches, Menschen feindliches, nationalistisches oder sonstwie undemokratisches Denken aufkommen lassen
Eigenes Handeln und Tun der Kinder unterstützen
Keine Hausaufgaben, immer lernen
Auch Falsches der Kinder zulassen
Kinder- als Menschenrechte achten und umsetzen
Kinder dürfen ohne zu fragen zur Toilette
Reinigungspersonal ist immer im Gebäude
Schreiben- und Lesenlernen in der eigenen Sprache
Die Schule verlassen
Mit Kindern feiern, Feiern haben immer Vorrang
Vergessenes dazuschreiben