Walter Hövel
Leistung

 

 

Unsere Leistungsgesellschaft ist eine bürgerliche Gesellschaft der Werte und Würde. Schon die Arbeiterbewegung machte die „Arbeit“ zur Bemessungsgrundlage des Leistens. Das war ein Fehler, den wir heute zu spüren bekommen. Wir leben von der Arbeit anderer, werden selbst ausgebeutet und zwingen zu oft die Natur. Auch der „Müßiggang“ hätte das Ziel der Gesellschaft und des freien Menschen sein können.

 

Wir lieben etwas Geleistetes. Unser ganzes Streben gehört geleisteter körperlicher und geistiger Arbeit. Wir leisten als Individuen und in der Gemeinschaft, dem Einssein mit der Natur oder im Einklang mit dem Kosmos. Oft genug unternehmen wir von vorne herein Anstrengungen, um ein anvisiertes Ergebnis zu erreichen. Anderes nennen wir zufällige oder gar nicht gewollte, oder erahnte Ergebnisse.

 

Sehr selten machen wir etwas ohne zu wissen, was rauskommt oder rauskommen sollte. Solches gestehen wir eher dem „sinnlosen“ Spiel der Kinder oder dem „nutzlosen“ Sein und Tun der Alten zu. Sonst nennen wir es „Freizeitgestaltung“, die aber oft genug der Erhaltung der beruflichen oder Beziehungsfähigkeit dient. Früher nannten wir es auch „Hobby“.

 

Wir trennen gerne das Leben auf in Berufs- und Bildungsleben und „freie Zeit“. Zur „freien Zeit“ gehören dann die Muckibude, das gemeinsame Betrinken, das Feiern, Sport machen, Malen, Musizieren, Schreiben, Sex, der Umgang mit Handy, Chatten, Games, Vereinsleben, Frauenabende, vieles mehr und viele Bereiche wie Kirche, Politik, das Wandern, Familie, Fußball, Bauen und Basteln, Drogen oder das Singen. Des Menschen Einfälle scheinen unfassbar viele. Oder wollen Menschen nicht nur in Beruf und Bildung leisten?

 

Das eine, die Bildung, das Arbeiten, die Verantwortungsübernahme werden immer mehr zur Pflicht. Das andere die „Frei“zeit immer mehr zur Kür. Bei beidem gibt es mit Ehrgeiz, Geldmacht, Können und Meisterschaft das Leisten.

 

Zur Auszeichnung von Leisten gibt es Zertifikate, Prüfungen, Examina, Orden, Abschlüsse, Ausbildungen, Wettbewerbe, Auszeichnungen, Titel, Briefe, … Sie zählen heute oft mehr als „wirkliches Leisten“.

 

Zudem schaffen wir mit der Sprache, in Filmen und mit unseren Computern neue Realitäten. Wir können heute Dinge wirklich machen, die es „gar nicht gibt“.

 

Heute geben wir dem Leisten gerne die Richtung des Berufs, der Arbeit oder der Wissenschaft. Das Leben des Müßiggangs konnten sich nur die Reichen und Mächtigen oder Träumende in Märchen und Erzählungen leisten.

 

Zum Glück sind falsche Maßstäbe des Leistens wie das Kriegführen, die Eroberung des Fräuleins, das Schürfen der Bodenschätze, das Gründen einer Familie , die Erziehung zum Gehorsam gegenüber einer autoritären Obrigkeit, die Bildung als Machtgut und anderes (fast) verschwunden . Vieles ist im Schwinden begriffen. Einiges blüht wieder durch Werbung, Konsum oder gesellschaftliche Anerkennung wieder auf.

 

So ist auch die „Leistung“ als historisch überlieferte Größe zumindest in Frage gestellt. Funktionieren, Ernährung, Mode, der Schutz der Umwelt oder elektronischer Zugang zum Wissen sind z.B. die neuen Götter der Leistung. Noch lange nicht geht es zuerst um Menschenrechte auch für Kinder, um einen umfassenden Schutz der Tiere und der Natur, um nachhaltigen Frieden, unsere Ernährung und Verwirklichung der Lebensqualität ohne jede Ausbeutung. Aber wir können diese Ziele eines „neuen Leistens“ schon benennen.

 

Viele retten sich in Charity, Mitleid, Spendensammeln, karitative Aufgaben, Hilfe der Hilfe willen, Fördervereine, Ehrenämter, … Sie wollen etwas für die Allgemeinheit „leisten“. Wenige wollen dadurch ein bestehendes System weiter entwickeln oder gar verändern. Viele erreichen, dass es so bleibt oder andere Kräfte seine Entwicklung betreiben.

 

Schule, Kindergarten, Bildung und Erziehung haben heute eine janusköpfige Blickrichtung. Einerseits werden wir weiter zur Verwertbarkeit und Einsetzbarkeit in Beruf und Gesellschaft erzogen, andererseits bereiten wir uns auf ein eigenes demokratischen und gleichberechtigtes Leben vor.1

 

„Leistung“ dient weiterhin der Klassifizierung und Selektion von Menschen. Wir leben in einer vom (Verkaufs-)Ranking abhängigen kapitalistischen Gesellschaft. Wir leben in einer Welt, wo die reichen Familien und ihre Unternehmen vorgeben, wie gedacht, gesprochen und gehandelt werden soll.

 

Dazu dienen „bewährte“ Argumentationen. Wir leben noch immer in einer naturwissenschaftlich bestimmten Welt. Leisten ist physikalisch das Verhältnis von Arbeit und Zeit, oder auch die Fähigkeit, in der Zeiteinheit eine bestimmte Arbeit zu verrichten. „Unsere“ Schule lehrt uns noch immer „Leistung sei Arbeit durch Zeit“.

 

Leistung hat als eine Dienstleistung zu gelten. Sie wird im Rahmen einer [finanziellen] Verpflichtung, als Geleistetes, Gewährtes, besonders geleisteter, gezahlter Betrag vorgegeben: „Die Leistung definiert sich sehr vielschichtig. Als Leistungszwecke sind beispielsweise die Begründung eines Rechtsverhältnisses, auch die Erfüllung einer Verbindlichkeit, zusammenfassend das Herbeiführen eines gewissen Verhaltens zu verstehen. Der Gesetzgeber belegt den Begriff ebenfalls mit mehreren Bedeutungen, jeweils differenziert in der Rechtswissenschaft als Leistung im bereicherungsrechtlichen Sinne oder aber als Leistung im schuldrechtlichen Sinne.“2

 

Die Wirtschaft definiert „Leistung" in der Betriebswirtschaftslehre als „das (gelungene) Ergebnis eines betrieblichen Erzeugungsprozesses.“, im Zivilrecht „als Handlung oder Unterlassung, zu der der Schuldner aufgrund eines Schuldverhältnisses verpflichtet ist, als Leistungsgegenstand, z.B. die zu übereignende Sache selbst“ und im“Umsatzsteuerrecht“ als „der Oberbegriff für Lieferung und sonstige Leistungen.“3

 

In den USA, dem (noch) bürgerlichsten aller Länder, gilt religiös und politisch gesellschaftlicher Erfolg, also das „Leisten“ als Maßstab für ein „erfülltes Leben“. Du bist „leistungsstark“, wenn du tatkräftig, erfolgreich, reich, aktiv und verdienstvoll bist. Weltweit sind Armut, Dienen oder Ausbeuten geächtet. Wer „nichts leistet“ ist faul, glücklos, ein Sonderling, ein Aussteiger oder Nichtsnutz. Kandidat*innen, die zur Wahl stehen, müssen in diesem Sinne bereits etwas geleistet haben. Leisten ist fast immer auf Arbeit, das dazugehörige Geld und die bereits errungene Macht bezogen.

 

Im Englischen, unserer internationalen und Wirtschaftssprache gibt es den Begriff wie im Deutschen für „eine Leistung“ nicht. Stattdessen gibt es verschiedene Übersetzungen: performance, achievement, effort, accomplishment, activity , benefit auch [FINAN.][VERSICH.], merit, power [PHYS.], output [TECH.][AUTOM.], performance [TECH.][AUTOM.], demand [ELEKT.], service, yield, efficiency, feat, load, utilizationAE, work goods and services, capacity [TECH.], payment [FINAN.], indemnification [VERSICH.], intensity [TELEKOM.], … 4

 

Und für wofür „die Leisten“ alles herhalten müssen! Sie sind „ein Formstück aus Holz, Kunststoff oder Metall, das der Form eines Fußes nachempfunden ist und zum Bau eines Schuhs verwendet wird. Das Wort, das ursprünglich Spur und Fußabdruck bedeutete, ist verwandt mit dem Verbum leisten (schaffen), nicht aber mit Leiste. Handwerker, welche Leisten herstellten, wurden als Leistenschneider bezeichnet.5

 

Leisten sind in Form von Fußleisten in jedem Zimmer. Zudem dienen sie als Blenden bei Nahtstellen. Medizinische Leisten sind uns durch den „Leistenbruch“ bekannt.

 

Andere sprachliche Redewendungen sind teilweise aus noch aus feudalen Zeiten: „Ich leiste mir gerne feine Speisen“ - „Er hat sich ein paar schäbige Bemerkungen geleistet“ . „ Du leistest Schwerstarbeit“ - „Er hat mir Hilfe und Beistand geleistet.“ - „In Hinblick auf Luxus leistet er Verzicht“6

 

„Ich kann Abbitte leisten“ oder „einen Offenbarungseid leisten“ . 7

 

„Leistung“ gilt nur als abgeleitetes Wort. Auf „redenwelt.de“ heißt es dazu: Wer etwas leistet, der hinterlässt Spuren. Spur, Fußspur, das war die ursprüngliche Bedeutung des germanischen Wortes, aus dem sich die deutsche Bezeichnung „Leistung“ entwickelt hat. Germanisch „laistjan“ bedeutete anfangs so viel wie „einer Spur nachgehen, eine Spur verfolgen“ und jemandem Gefolgschaft leisten. Verwandt mit diesem Wort seien u. a. auch "Lernen", "Lehren", "List" und "Gleis". Aber Vorsicht: Wenn man zu viel leistet, kann das zu einem Leistenbruch führen.8

 

Umgangssprache „Da hast du dir aber was geleistet!“, „Das war aber eine saubere Leistung“. „Das Essen haben wir uns dann geleistet!“.

 

Leisten wurden nicht gemacht, damit jeder die gleichen Schuhe tragen kann. Die Länge wird gemessen, damit ich nach individuellen Größen industriell gefertigte Fußbekleidung aus Leder, Plastik oder Stoff kaufen kann. Reiche Leute bekamen und bekommen auch erst ein Modell ihrer beiden Füße gemacht, meist aus Holz, nach denen dann der Schuh gefertigt wird.

 

Einige Firmen haben sich bereits darauf spezialisiert, Schuhe für Menschen mit einem breiteren Fuß herzustellen. Bald wird sich auch die Schuhindustrie dazu herablassen anzuerkennen, dass die beiden Füße jedes Menschen unter anderem verschieden lang sind.

 

„Schuster bleib bei deinen Leisten“ – woher der Begriff der Leistung kommt – lässt das Aussehen der Leisten verschieden sein und sie werden verändert. Dieses Nicht-verändern-wollen ist eine Engstirnigkeit der Profitmaximierung der industriellen Produktion.

 

Eigentlich soll der Spruch nur sagen, dass man sich nicht anmaßen sollte von Dingen zu reden, wovon man keine Ahnung hat. Das Sprichwort ist mindestens seit der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gebräuchlich, also der beginnenden Blüte des Bürgertums.9

 

„Viel älter, aus der Zeit des Sklav*innenhandels ist ein Sprichwort. Es wird „auf den Maler Apelles zurückgeführt. Dieser soll seine Gemälde so aufgestellt haben, dass er hinter diesen stehen und die Bemerkungen der Betrachter anhören konnte. Ein Schuster bemängelte das Fehlen einer Öse an einem gemalten Schuh, woraufhin Apelles diese ergänzte. Der stolze Schuster kritisierte nun aber auch noch das Bein, was Apelles mit dem Ausruf „Ne sutor supra crepidam!“ ‚Der Schuster soll nicht über seinen Leisten hinaus (urteilen)!‘ quittierte.“10

 

Zudem soll man „ nicht alles über einen Leisten schlagen“. Andere sagen „der Schuster hat die schlechtesten Schuhe“.11

 

Die Leistung und die Bildung

 

Gerade in der Pädagogik wird alles getan, um einen längst überkommenen Leistungsbegriff zu retten.

 

Pädagogik entsteht mit der Erziehung, mit der gesellschaftlichen Herrschaft. Die ersten Schulen gab es im 4.Jahrtausend vor der Zeitrechnung. Sie war nur den (fast immer männlichen) reichen Kindern des Beamten- und Priestertums überlassen. Unsere Schulen entstanden als staatliche Schulen vor erwa 200 Jahren. Hochschulen, auch nur für Eliten, wurden von 1000 – 650 Jahren gegründet, die erste 975 in Kairo. Die erst deutsche Uni folgte 1386 in Heidelberg. Zu Beginn der Herrschaft reichten einige Hundert Verwaltungsdiener. Heute sind es z.B. in Deutschland mindestens 10 Millionen Menschen, die uns „verwalten“.

 

Als Schulleistung12 wird die intellektuelle, physische und künstlerische Leistung bezeichnet, die zum Erlernen eines schulischen Lernstoffes notwendig ist. Auftrag der Schulen ist die Vermittlung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie das Erlernen des selbstständigen Denkens und Handelns. Dies beinhaltet auch das Üben und Anwenden der vermittelten Inhalte sowie das Aneignen von sozialen Kompetenzen. Bekannt ist, dass „unserer Schulsystem weder kindgerecht noch effektiv ist13“.

 

(Schule heißt übrigens eigentlich „Müßiggang“14)

 

Die Leistungsbewertung wird meist durch Noten, die sich innerhalb verschiedener Skalen bewegen oder durch Leistungsbeschreibungen ausgedrückt.

 

„Leistung lässt sich nach Wolfgang Klafki, aus pädagogischer Sicht, definieren als 'Ergebnis und Vollzug einer zielgerichteten Tätigkeit, die mit Anstrengung verbunden ist und für die Gütemaßstäbe anerkannt werden' und die somit beurteilt wird. Dieser Definition entsprechend ist der Begriff der Schulleistung definiert als ein von der Schule gefordertes und vom Schüler zu erbringendes Ergebnis seiner Lerntätigkeit einerseits sowie des damit verbundenen Lernprozesses andererseits. Sie wird weitgehend unabhängig von besonderen Lernbedingungen des Schülers nach einer Norm gemessen. Weder der Anteil der Lehrer-Schüler-Beziehung an der Lernmotivation, noch familiär günstige oder hemmende Voraussetzungen sollen bei der Leistungsbewertung berücksichtigt werden. Die Leistung umfasst also im pädagogischen Sinne sowohl Anstrengungen, die aufgrund von schulischen Leistungsanforderungen unternommen werden, als auch deren Ergebnis.“15

 

„Der Didaktiker Eiko Jürgens ergänzt diese Begriffsdefinition und unterscheidet für sein Konstrukt fünf Komponenten, welche Merkmale für einen pädagogischen Leistungsbegriff beinhalten. Schulische Leistungen sind demnach norm- und zweckgebunden - anlage- und umweltbedingt - produkt- und prozessorientiert - individuelles und soziales Lernen und - problemmotiviertes und vielfältiges Lernen.

 

Von diesen Komponenten ausgehend, entsteht ein dynamischer Leistungsbegriff, welcher stets eine individuelle, eine soziale und eine kriteriumsorientierte Bezugsnorm beinhaltet. Dies führt gleichzeitig dazu, dass nicht nur das Ergebnis einer Tätigkeit bewertet, sondern vielmehr der Entstehungsprozess in den Mittelpunkt der Leistungsbeurteilung gerückt wird. Aber auch dabei sollen die Leistungen der Schüler insbesondere nach ihren Ergebnissen beurteilt werden, die sie im Schulalltag erbringen. In diesem Zusammenhang weist G.E. Becker darauf hin, dass er es pädagogisch und ethisch für fragwürdig hält, aus der Bewertung der Schulleistung den Wert eines Menschen zu ermitteln.16

 

Dieses „Geschwulste“ der Wissenschaft könnte ich Seitenweise weiter beschreiben. Fast alle von ihnen wollen „Leistung“ wie sie „unsere“ Schule verlangt, verteidigen. Aber es nutzt alles nichts. Sie machen nur deutlich, dass so die herrschende Wirtschaftsordnung und die Macht jener Familien behaupten soll, die unsere Länder im Besitz haben.

 

Das Leisten heute ist viel demokratischer. Es ist viel stärker auf das Individuum und seine Rechte bezogen. Diskutieren sie den Leistungsbegriff, wo immer es geht!  Erklären Sie Ihren Leistungsbegriff, nicht den der Wirtschaft.

 

 

1vergleiche https://www.bllv.de/themen/weitere-themen/leistung/leistungsbegriff/

 

2 http://www.juraforum.de/lexikon/leistung

 

3https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/leistung-40911

 

4Z.B. https://www.linguee.com/german-english/translation/leistung.html

 

5 https://de.wikipedia.org/wiki/Leisten

 

6http://www.wortbedeutung.info/leisten/

 

7 https://www.phrasen.com/tag/leisten

 

8 http://www.triptoy.de/index.php?/archives/219-Etymologie-Woher-kommt-der-Begriff-Leistung.html

 

9 Carl Günther Ludovici: Allgemeine Schatz-Kammer Der Kauffmannschafft, 4, 1742, Spalte 801, zitiert nach https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~Schuster%2C%20bleib%20bei%20deinen%20%2F%20deinem%20Leisten&suchspalte%5B%5D=rart_ou

 

10 https://de.wiktionary.org/wiki/Schuster,_bleib_bei_deinem_Leisten

 

11https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=Der%20Schuster%20hat%20die%20schlechtesten%20Schuhe&bool=relevanz&gawoe=an&sp1=rart_varianten_ou&von=rartstmap

 

12Hier gibt es unzählige Aufsätze: https://www.google.com/search?q=leistung+definition+p%C3%A4dagogik&client=firefox-b-d&ei=Htn6X6nyLaSJjLsPysKF6AM&start=20&sa=N&ved=2ahUKEwip-fWblpHuAhWkBGMBHUphAT0Q8tMDegQIChA8&biw=1366&bih=626

 

13https://de.wikipedia.org/wiki/Schule

 

14https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Schule+hei%C3%9Ft+eigentlich+%E2%80%9EM%C3%BC%C3%9Figgang%E2%80%9C

 

15https://dewiki.de/Lexikon/Leistung_(Schule)

 

16 https://de.wikipedia.org/wiki/Leistung_(Schule)