Ergebnisse der Befragung der Eltern
„Für eine gesunde Schule in Harmonie“
Die Schriftgröße gibt die Häufigkeit der Aussagen wieder!
Speiseplan:
Keine Fertigprodukte, Tütensuppen, Fertigsoßen
und Brühe ohne Geschmacksverstärker
Keine verpackten Nachtische oder Süßigkeiten, sondern Obst, selbst angerührte Quarkspeisen, Obstsalat, Joghurt, sauberen Wackelpudding, selbst gemachter Kuchen und Pudding und -als Ausnahme- gesundes Eis
Kein Plastikzeugs
Viel frisches Obst und Gemüse
(auch Rohkostplatten)
Bei Rohkost dafür sorgen, dass man satt wird!
Rohkostplatte mit Trauben-Käse-Spießen
Rohkost jeden Tag, nicht als alleiniges Mittagessen - Die Kinder essen nicht vernünftig
Frisches auch gekochtes Gemüse
Selbstgemachte Salatsoßen
Keine Tomatensuppe
Weniger Suppen
Das Essen soll abwechslungsreicher sein!
Vollkornprodukte
aber Vorsicht bei braunen Nudeln, die nicht schmecken
und auch bei braunem Reis
Kein Auszugsmehl
Fladenbrot ist besser als Körnerbrötchen, bitte mischen!
Keine Konserven, eher Tiefgefrorenes
Frisches, selbstgemachtes Essen
Möglichst wenig künstliche oder veränderte Lebensmittel, sondern frische benutzen
Essen muss nicht jeden Tag warm sein!
Erwachsene wollen keinen Zucker, in
Milchreis oder ähnlichen Produkte,
aber Kinder wollen Süßes!
Kinderparlament: Erwachsene dürfen sich in der Zuckerfrage aber durchsetzen
Keine Fleischwurst, Käsestücke aus der Verpackung, gezuckerten Mais aus der Dose oder
ähnliche Speisen zur Rohkostplatte
Auch einmal Kuchen selbst gemacht,
z.B. Möhrenkuchen,
Vorsicht bei Zucchinikuchen
Dinkel ist besser zu verdauen
Bioessen ist okay
Essen ohne Gift
Keine Milchschnitten
Schweinefleisch wird von einem Drittel der Esser abgelehnt
Keine ekeligen Sachen mehr mit Fleisch mit Fett und Sehnen
Ausgewogene Ernährung, im Prinzip alles erlaubt, aber ohne Zusatzstoffe und frisch
Biofleisch, viel Rindfleisch aus einer Metzgerei des Vertrauens, Familie Fehling bietet Bio-Fleisch vom Bauernhof an
Ausgewogen nach DGE-Richtlinien
Keine Würstchen aus der Dose
Kein Baby-Brei (Möhrensuppe)
Zum Süßen: Ahornsirup, Agavendicksaft oder Honig
Produkte aus der Region, die wenig/keinen Müll verursachen
Nudelgerichte ja, aber nicht so oft mit Tomatensoße
Reis mit verschiedenen Saucen/Beilagen
Ein Pizzatag
Hamburger selber machen
Hülsenfrüchte, Mandeln und Nüsse für Kinder, die kein Fleisch mögen
Vegetarische Alternative zu Fleisch, wie gefüllte Paprika, Bauernpfanne, Bratkartoffeln, Fischstäbchen, Erbsen und Möhren, Fisch
(ein Viertel der Kinder ist vegetarisch orientiert)
Auf wenig Fett und viele Vitamine achten
Anderes Essen, wie Tortillas
Nicht so viele Gerichte von Anfang an mit Käse anbieten, Käse extra anbieten
Echtes Brot zu den Suppen, kein Toastbrot, evtl. Vertrag mit einer Bäckerei
Bissfestes Obst und Gemüse
Getreidemühle, Gemüsegratins- Formen anschaffen
Rohkosttag: Fingerfood oder Salat entsprechend ergänzen und schneiden
Buffet/Brote zum selber Belegen
2. Esskultur:
Mit Messern und Gabeln essen, oder dem Essen entsprechend
Passende Teller
Tischschmuck
Servietten (Tischrollen) nach Bedarf
Die Kinder nehmen sich das Essen aus Schüsseln auf dem Tisch
Essensausgabe dauert zu lange, Essen ist kalt
Essen ist frei verfügbar in der Klasse
Der Verteiler wird nicht umringt oder belästigt
Essen nicht auf einen Teller
Den Kindern wenig Essen auftun
Meinen Sohn stört es, dass die „Küchenfeen“ das Essen mit den Fingern berühren/schieben
Gemeinsam beginnen – oder verschieden anfangen, aber immer:
Im Sitzen am Tisch essen
Gemeinsam aufhören
Oder exaktere Essenszeiten ausmachen
Keiner muss so lange bleiben bis allen aufgegessen haben. Sondern Vereinbarungen treffen
Mit Ritual beginnen und abschließen
Beim Essen kann geredet und erzählt werden, doch es sollte nur eine gewisse Lautstärke sein
Auf Gespräche achten
Benehmen beim Essen
Nicht mit den Händen essen
Nicht den Kopf aufstützen
Nicht mit vollem Mund schmatzen
Nicht zu schnell essen
Es soll leise sein
Kein Stress
Keine Hektik
Keine/wenig Äußerungen zum Essen
Die ganze Schule ist in Ruhephase, hat Tischzeit (Extralösung nur für Kinder, die etwas brauchen)
Ob man/ wie viel man ist/was man nicht mag…ist egal!
Auch im Forum essen können
Angebot/Möglichkeit sich im Forum zum Essen zu treffen
Spannbreite von Essen im Forum, großer Essenstisch bis alleine und ganz in Ruhe essen
Essen in Kleingruppen
Nicht einzeln
Zahnfreundliche Getränke
So wie es ist, finde ich es gut
3. Kooperation:
Speisepläne gemeinsam erstellen (Wunschessen)
Der Essensplan wird mit der Schule abgesprochen
Kindervertreter, um im Gespräch zu sein (Verständnis für einander bekommen, Lösungen erarbeiten) Regelmäßiges Team für alle, die in der Schule tätig sind
Regelmäßiger Austausch, mehr Kommunikation
AG Küche mit Menschen aus Küche/Eltern/Beratern
Menueplanung nach Fachliteratur zur Arbeitsersparnis und Gesundheit
Mehr Transparenz
Wunsch-Briefkasten an die Küche, Ideenbox, Kasten für Vorschläge, Wunschbox mit Wunschessen
Geöffnete Küchentür
Speiseliste für die nächste Woche auf die Homepage - Essenspläne in den Klassen einsehbar
Eine Woche vorher Information über den Speiseplan an die Eltern
Alle zwei Monate Treffen der schulischen Mitarbeiter und der Küche
Wenn Eltern Vorschläge haben, diese zur Mithilfe einladen, um Gerichte zu testen
Einen Gastkoch der Woche
FlieG-Betreuer übernehmen das Verteilen und Zurückbringen des Essens
Aufgaben an Eltern/Assistenten verteilen
Klare Strukturen und Ansprechpartner
Alle 6 Monate Treffen mit dem FlieG-Vorstand
4. Küchenorganisation:
Essen in Schüsseln verteilen, damit Essens-gruppen sich selbst bedienen können
Essenswagen für jede Klasse
Kinder übernehmen Tischdienst wie Essenholen, dafür sorgen, dass alle ihre Teller auf den Wagen stellen, Tische abwischen (hierfür gibt es bei den Kindern nur knappe Mehrheiten!)
Kinder und jeweils ein Erwachsener übernehmen einen Teil des Spülens in der kleinen Küche
Jede Klasse hilft einmal in der Pause
Eltern helfen lassen, Rezepte, Küchenpläne, Einkaufen, Spülen
Nicht jeden Tag einkaufen/ Zeit umschichten
Küchenpersonal soll sich nur noch um die Essenszubereitung kümmern, nicht mehr ums Einkaufen. Jemand mit großem Wagen beschafft die Lebensmittel. Oder sie werden gebracht.
Industriespülmaschine gebraucht kaufen
Kleine Eimer mit Spüllappen zum Abwischen der Tische
Eigener Shop mit Gewinnbeteiligung des Küchenpersonals
Wasserflaschen wöchentlich erneuern (montags immer Kästen tauschen)
Essen wieder um 12.30 Uhr (Abstimmung Kinderparlament 11:5)
Nur eine Viertelstunde Pause, bis 12.45 Uhr
5. Essen am Vormittag
Rohkost und Obstkorb
Wasser und/oder Tee im Forum/ in den Klassen
1€ Obstgeld/Kind/Woche für ein Frischobstangebot
Äpfel und Karotten stets griffbereit
Müsliangebot
Aufklärung der Eltern zu gesunden Nahrungsmitteln in der Brotdose, Essensampeln mit Kindern machen, auch für das Essen von Zuhause
Alle bezahlen für Essen am Vormittag
Um 14 Uhr Obstsnack, mit z.B. Apfelzerteiler
Alle helfen beim Obstschneiden
Joghurt
Quark
Wasser aus der Leitung
Jedes Kind einen festen Becher in der Klasse
In den Klassen organisieren
Vor der Küche Brote, Obst, Gemüse aufbauen
Spenden von Eltern.
Es kann nicht sein, dass vom FlieG-Geld Nahrungsmittel an Kinder, die am Nachmittag nicht anwesend sind, ausgegeben wird.
Frisches Fingerfood
Frühstückskiosk mit gesunden Angeboten, Säfte, Milch (?)
Gemeinsames Frühstücken
Brot selber backen
Obst sammeln, Marmelade einkochen Obstteller am Nachmittag
Weitere Vorschläge:
Kinder an der Zubereitung/Vorbereitung des Essens beteiligen
Unter den Erwachsenen absprechen, wer sich wie einbringen kann
Man kann für jedes Organisationsproblem eine Lösung finden. Aber die Gesundheit lässt sich nicht so leicht zurückgewinnen. Deshalb darf nicht die Frage nach der Menge des zu spülenden Geschirrs an erster Stelle kommen
Kinder einbinden in den Prozess der Vorbereitung/ evtl. Zu- und „Nachbereitung“ der Mahlzeiten
15 Minuten Pause vor dem Essen
Mittags Gelegenheit zum Zähneputzen
Genauso kann es nicht sein, dass es Kinder gibt, die während FlieG am Tisch mit essen, jedoch nicht für das Essen bezahlen. ("Irrtum", die Schulleitung!)
Koch-AG am Nachmittag
Wasser in Karaffen/Flaschen/Gläser in den Klassenraum
Einmal die Woche Buffet