Freinetpädagogik will eine Schule, in der Kinder sich erfahren, sich bewegen, spielen, lesen,  fühlen , forschen, experimentieren, sich ausdrücken, und demokratisch  kommunizieren und kooperieren, also lernen können. Sie wendet sich gegen das Gehorchen und Funktionieren, gegen die Einwegbelehrung per Schreib- und Arbeitsblattübungen  und das Auswendiglernen für Tests und Noten.  Freinetpädagogik „gibt Kindern das Wort“!

 

Walter Hövel & Uschi Resch

Selber lernen statt belehrt werden
Freinetpädagogik
Kinder entwickeln sich selbst, ihr Lernen und ihre demokratische Schule[1]

Freinetpädagogik will eine Schule, in der Kinder sich erfahren, sich bewegen, spielen, lesen  fühlen, forschen, experimentieren, sich ausdrücken, und demokratisch kommunizieren und kooperieren, also lernen können. Sie wendet sich gegen das Gehorchen und Funktionieren, gegen die Einwegbelehrung per Schreib- und Arbeitsblattübungen und das Auswendiglernen für Tests und Noten. Freinetpädagogik „gibt Kindern das Wort“! Die Pädagogen und Eheleute Elise und Celéstin Freinet („Freinet“ nur mit „e“s und ohne „t“ gesprochen) lebten und wirkten nach dem Ersten Weltkrieg bis in die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts in Frankreich. Heute werden sie von der Europäischen Gemeinschaft zu jenen Pädagogen gezählt, die die Grundlagen der weiteren Entwicklung des europäischen Schul- und Bildungswesen lenken sollen. Sie gaben einer Denkrichtung im Bemühen um eine kindernahe und demokratische Schule entscheidende Anstöße. Sie gründeten eine weltweite pädagogische Bewegung[2], die bis heute aktiv ist.

Die Freinetpädagogik sieht sich nicht als Didaktik eines großen Pädagogikgründers, nicht als demokratische Rezeptur einer offenen Unterrichtsmethode. Vielmehr hat die Freinetpädagogik seit ihrer Entstehung an sich selbst den Anspruch formuliert, eine „École moderne“, eine „moderne Schule“ zu sein. Sie verändert sich selbst in der sich ständig verändernden Wirklichkeit des Lernens, der Praxis von Schulen und anderen Lernorten und der Wissenschaften, um das Recht der Kinder auf ihr eigenes Lernen zu verwirklichen.

 

 Freinetpädagogik wartet nicht auf die Verbesserung der Bedingungen von Schule. Sie verändert vor Ort, was veränderbar ist und lässt, was unveränderbar ist. Sie setzt „das Neue“ mitten in bestehende Strukturen. Sie fragt nicht, ob sie Dinge verändern kann oder darf, sondern sie fragt, wie es geht, indem sich die Arbeit so verändert, dass jedes Kind auf seine Art und Weise erfolgreich lernen kann

Kinder haben alle Menschenrechte!
 Die Freinetpädagogik ist zu allererst eine eindeutige Haltung von Lehrerinnen- und Lehrerpersönlichkeiten zu Kinder- und Menschenrechten. Freinetpädagoginnen und -pädagogen entwickeln und entfalten ein sich ständig erweiterndes Knowhow demokratischer Praxis des täglichen Lernens. In der Freinetpädagogik ist jeder lernende Mensch, ob Kind oder Erwachsener, kompetent und wichtig für die lernende Gruppe[3]. Lernen kann nur das eigene Lernen jedes einzelnen Individuums in Kooperation seiner menschlichen und natürlichen Umgebung sein. Die Freinetpädagogik fordert von sich selbst das „Zurückgeben der Macht“ an die Kinder. Erwachsene hören auf zu unterrichten, damit Kinder  ihre eigenen individuellen Lernwege gehen können.

In Deutschland gibt es über tausend „Freinetpädagoginnen und –pädagogen“. Diese arbeiten in Privatschulen, in ihren eigenen „Freinetklassen“ in staatlichen Regelschulen, in Kindertagesstätten, in der Lehrerinnenbildung, als Schulleiterinnen und Schulleiter, in der Schulaufsicht und an Universitäten. Wenige Schulen sind zu finden, die Freinetpädagogik im Schulkonzept benennen. Einige erwähnen ihre „Freinetelemente“ gar nicht – wie etwa Falko Peschels Bildungsschule Harzberg[4], die sein Konzept des „Offenen Unterrichts“ sichtbar umsetzt, oder die Gesamtschule Winterhude[5] in Hamburg, die als „Reformschule Hamburg“ startete. Schulen wie die Grundschule Harmonie[6] oder die Freie Schule PrinzHöfte[7] werden von Besuchern  als Freinetschulen bezeichnet. Wieder andere Schulen  stellen die Freinetpädagogik stärker in den Mittelpunkt ihrer Selbsterklärung, wie die Französische Schule in Tübingen[8], die Grundschule Pattonville[9] oder die Freie Schule Darmstadt[10].

 

Diese Schulen und die Arbeit der vielen Tausend Mitarbeiterinnen der internationalen Freinetbewegung[11] zeichnet überall das Gleiche aus: Sie entwickeln das Schul- und Lernwesen ihrer Länder durch ihre demokratische Praxis weiter und damit auch die Freinetpädagogik. Freinetpädagoginnen und -pädagogen übernehmen in ihrer eigenen täglichen Arbeit alles, was für sie sinnvoll und möglich ist, wie das altersgemischte Lernen, die Projektarbeit oder den Kompetenzbegriff des modernen Mathe- und naturwissenschaftlichen Unterrichts. So ist der Inklusionsbegriff eine Selbstverständlichkeit für Freinetpädagoginnen und -pädagogen, da er in erster Linie ebenfalls eine Haltungsfrage gegenüber Menschen ist. Diese Lehrerinnen und Lehrer bestimmen mit den Kindern ihrer Lerngruppen, was heute Freinetpädagogik ist.

Die Freinetpädagogik war immer eine politische Pädagogik, die die Menschrechte nicht nur auf den allgemeinen Alltag der Kinder, sondern gerade auf ihr Lernen übertrug. Elise und Celestin Freinet propagierten eine „Erziehung ohne Zwang“[12], was die Grundlage der Pädagogik der École moderne wurde.

So formulierte die französische Freinetbewegung bereits in der Mitte der 60iger Jahre eine Charta der Modernen Schule, die sich gegen Indoktrination und Verschulung und für die Entfaltung und Bildung jeder Persönlichkeit in demokratischer Kooperation ausspricht:

„Wir erkennen das Recht der Kinder auf Vergnügen an, das schon immer von Schule verdrängt wurde. Das Recht auf Vergnügen wird von jenen als etwas Ungeheuerliches angesehen, die die Menschen von Kindheit an auf die Entfremdung einer von ‚oben‘ auferlegten Arbeit vorbereiten. Leben sollen sie erst in Konsum und Freizeit erfahren. Die Bestrebungen der Kinder aus eigenem Antrieb zu lernen, werden von uns nicht durch willkürlichen Zwang zu fremdbestimmten Zielen umgeleitet. Wir akzeptieren den Wunsch, aus eigenem Interesse ein frei gewähltes Ziel zu erreichen. Dieser Weg wird nicht ohne Mühe und Enttäuschungen sein. Aber die Erfahrung der eigenen Leistungsfähigkeit garantiert Vergnügen. Für uns gibt es keine andere Formung des Willens als die Erziehung zu freien Menschen durch die Übernahme von Verantwortung.“ [13]

Freinet ist eine sich verändernde Pädagogik
Bestandteile der Freinetpädagogik, wie das Schreiben freier Texte, die Schreibkonferenz, der Forscherauftrag, der Klassendienst, der Klassenrat oder das Kinderparlament sind in das Regelschulwesen übergegangen. So wie Elise und Célestin Freinet von jedem und allem adoptiert haben, was in ihre Pädagogik passte, so nutzen Freinetpädagoginnen  und -pädagogen auch heute jede notwendige und jede bereichernde Erkenntnis. So wurden in den letzten Jah-

ren ihrer Praxis Methoden des Boaltheaters, des Menschenschattenspiels, des „Lesens durch Schreiben“, Fermiaufgaben, dialogisches Lernen oder viele andere kreative und lernintensi- vierende Praktiken übernommen. Andere Dinge entwickeln sich innerhalb der Praxis der Freinetpädagogik, wie die Kinderparlamente, die Schulversammlungen, die „Fragen zur Welt“, die „Dichterlesungen“, die Präsentation, die Selbsteinschätzungsbögen, die Kriterienzeugnisse und die vielen Techniken in mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereichen. Eine sehr aktive und intensive Nutzung der Medien ist besonders charakteristisch für diese Pädagogik.

Den Zwang zum Lernen kann man nicht demokratisieren
Es reicht nicht Schule und das Lernen alleine durch die Einrichtung von Mitbestimmungsorganen demokratisieren zu wollen. Es geht der Freinetpädagogik im Kern darum, den Menschen durch sein selbst bestimmtes Lernen zum eigen verantwortlichen demokratischen Akteur seines eigenen Lernens, seiner Entwicklung und seines Zusammenlebens zu machen. Der Zwang zum Lernen muss abgeschafft werden.

Schritt für Schritt lernte die Freinetpädagogik in ihrer fast hundertjährigen Geschichte, aus dem Kreis – dem Klassenrat – heraus, nicht nur die tägliche Arbeit zu organisieren, sondern auch zunehmend die Inhalte, den Sinn, die Zeit, die Ziele und die Erfolge der eigenen Lernarbeit von den Kindern bestimmen zu lassen.

Heute sieht die Praxis der Freinetpädagogik so aus, dass die Lernenden im Kreis ihre Arbeitsvorhaben vorstellen: Wann sie wie, was und warum schreiben, mit wem sie wo an welchen Experimenten arbeiten werden, womit sie sich unabhängig von Schulbüchern oder schulinternen Verlaufsplänen mit eigenen Problemstellungen in der Mathematik beschäftigen. Sie geben an, zu welchen Themen sie forschen und Vorträge halten, welche Theaterstücke sie schreiben und spielen, welche Kunstwerke sie frei oder zu Themen kreieren, welche Musik sie mit wem machen, was sie lesen, sich aneignen, bereden oder darstellen wollen. Die Kinder berichten im Klassenrat über ihre Lernstrategien, Erfolge, Schwierigkeiten und weiteren Arbeitsvorhaben.

Im Mittelpunkt des Lernens steht die selbst gesuchte, verantwortete und durchgeführte Arbeit jedes einzelnen Menschen, die Lernverabredung mit anderen in Partnerteams und Gruppen, die Präsentation der Planung und Ergebnisse und der Reflektion der eigenen Arbeit. Im Klassenrat, dem Herzstück der kooperierenden Gruppe, beschließen sie beginnend in Kindertages-stätte und Grundschule Dichterlesungen zum Vorstellen eigener Texte, Matherunden, um die eigenen Denkwege vorzustellen, Zeiten für Vorträge und Vorstellungen. Sie beschließen, welche Projekte, Unternehmungen, Feste und außerschulischen Kooperationen auch von der ganzen Klasse, mit Partnerklassen, klassenübergreifend oder mit der ganzen Schule festgelegt

 

werden. Bei allen Entscheidungen haben Lehrerin und Lehrer eine Stimme, wie alle anderen im Kreis.

Lern- und Arbeitstechniken
Damit Kinder in solch einer Lernkooperative demokratisch selbst bestimmen und organisieren können, bedarf es des Know-Hows von Arbeitstechniken, die das eigenständige Arbeiten möglich machen. Sie entwickeln sich einerseits aus der selbstständigen Arbeit der Kinder, andererseits aus dem Angebot der Erwachsenen. Die Stichworte hierfür heißen Freies Schreiben, Freier Ausdruck, Forschen, Tastende Versuche, Fragen zur Welt, die „Natürliche Methode“ des Lernens.

Der Freie Ausdruck beginnt in Kindergarten und Schule mit Erzählkreisen, Theateraufführungen, der Malerei, der Musik und dem ersten Schreiben. Freinetpädagogik bietet den Kindern  Schreiben, Lesen, Malen, Musizieren nicht als zu erlernende Gegenstände an, sondern als Mittel sich selbst auszudrücken, sich selbst und die Welt zu erfahren, zu „bearbeiten“, zu begreifen und zu verändern. Dieses Finden und Erarbeiten des eigenen freien Ausdrucks wird zum Mittel des Lernens.

Kinder lernen, eigenen Themen nachzugehen. Sie lernen das Forschen, Entdecken, das Erfinden und Wiedererfinden, Thesen aufzustellen, sie zu belegen oder zu widerlegen. Sie lernen eigene Aufgabenstellungen in der Mathematik, in den Natur- und Geisteswissenschaften zu formulieren, zu planen, mit Ehrgeiz und Spaß durchzuführen und zu präsentieren.

Dies beginnt mit ersten tastenden Versuchen, mit dem Recht jedes einzelnen auf Irrtum und Genialität, dem Lob des Fehlers und eigenen Lernwegen. Das Ziel ist die Selbstständigkeit des Denkens, des Handelns und des Lernens im gesamten Leben. Sie werden Fachleute und Meister in den von ihnen gewählten Gebieten.

Die „methode naturelle“ des freinetpädagogischen Lernens unterstellt den Menschen ihre eigene Lernfähigkeit ohne die Vorgaben der schulischen Belehrung.  Sie wendet sich gegen den Zwang in der herrschenden Didaktik, gegen Kleingehacktes und Vermittlung von Trichterwissen. Sie fordert zur Eigenkonstruktion, zur Autopoesie in Sprache und Lernen auf. Die Lernenden erkunden ihre Lernwege, -inhalte und -strategien selbst. Sie lernen ihr eigenes Lernen zu beherrschen anstatt von fremdem Lernen beherrscht zu werden. Sie traut Menschen Leistungen zu, die nicht nach Lektionen, Jahrgängen oder Schulformen eingeteilt werden.

 

 

Die Schülerinnen und Schüler lernen, das Recht auf eigene „Fragen zur Welt[14] zu haben, das Recht, den eigenen Fragen nachzugehen, sie überhaupt stellen zu können, zu philosophieren und das Recht auf eigene Antworten. Sie lernen schon in frühester Kindheit den eigenen Sinn des Lebens und Lernens auch oder gerade in und trotz Schule, finden zu dürfen.  Sinnfindung und die Übernahme eigener Verantwortung stärken das eigene Lernen und Handeln.

Das Lernen gehört dem Leben und den Kindern
Freinetpädagogik ist eine Pädagogik ohne Zwang und Strafe. Sie entspringt dem Vertrauen in die schöpferischen, friedlichen Entwicklungskräfte des Menschen. Die Quelle ist der Mensch selbst. Neugierde und intrinsische Motivation sind der Motor des Lernens. Die Einführung von Klassenrat, Schulversammlung oder Kinderparlament führen aber nicht zu einer Demokratisierung der Schulentwicklung, wenn nicht das Lernen selbst konsequent in die Hände der Lernenden gelegt wird.

 Aus dem herrschenden Unterrichten heraus hat die Freinetpädagogik das Lernen revitalisiert. Begonnen wurde damit, nicht verschulte Texte zu schreiben – diese wurden „Texte des Lebens“ genannt –, den Klassenraum zu verlassen, um außerhalb der Schule zu lernen, Schulbücher und Fibeln wegzuschmeißen, um in und an der eigenen und gesellschaftlichen Wirklichkeit mit eigenen Untersuchungen, Berichten, Verschriftlichungen und Präsentationen zu lernen. Öffnung von Schule ist eine Öffnung zu allen Inhalten, unter Entfaltung des eigenen demokratischen Denkens, Lernens und Lebens. Konsequenterweise schafft die Freinetpädagogik auch heute noch das Unterrichten zugunsten der von allen, an Ort und Stelle im Gespräch des Klassenrats,  entwickelten Lernvorhaben ab.

Konsequenterweise wird sie sich auch durch die Veränderung der Inhalte von Schule für eine zukünftige, noch weit entfernte Abschaffung der heutigen Form von Schule zugunsten einer demokratisierten Bildung ohne Schule entschließen. Freinet ließ dies in einer anderthalb Seiten starken Geschichte anklingen, in der er „Kinderreservate“[15] ohne Erwachsene forderte.

Die Freinets kennenlernen
Freinetpädagoginnen und -pädagogen bilden sich selbst aus. Sie treffen sich in Zusammen-künften, Fortbildungen und Ausbildungsgängen[16], um die gemachten Erfahrungen auszutauschen, Argumentationen und Begründungen der eigenen Arbeit zu stärken und vor allem, an

 

 

sich selbst zu erproben, was sie Kindern in der Arbeit anbieten. Sie arbeiten in Lang- und Kurzzeitateliers um selbst „Freie Texte“ zu schreiben, Mathe mit großen Mengen zu erproben, Forum-[17] und Improvisationstheater zu spielen, eigene Themen ganzheitlich zu erforschen oder fremde Sprachen mit Hilfe der Methode Naturelle zu erlernen. Der Kern dieser

Eigenausbildung ist – wie die Arbeit an Schulen, Kindertagesstätten und Universitäten – die Verfolgung der Fragen „Was ist eigentlich Lernen?“, „Wie lernt jeder einzelne Mensch?“, „Was brauchen Menschen dafür?“

In den genannten Schulen, als auch bei anderen Kolleginnen und Kollegen,  kann bei entsprechenden Anmeldungen hospitiert werden. Weitere Kontakte können über die Freinetkooperative und die vielen Webseiten hergestellt werden. Weitere Informationen[18]  sind in  zahlreichen Veröffentlichungen zu finden. Von den vielen Büchern über die Freinetpädagogik seien nur einige erwähnt:
Elise Freinets „Erziehung ohne Zwang“, ist eine gut verständliche Zusammenfassung der freinetischen Wurzeln.
Das Buch „Immer noch der Zeit voraus“ von Jochen Hering und Walter Hövel  bietet eine Auswahl pädagogischer Kurzgeschichten, die Celestin Freinet hinterlassen hat, und aktuelle Beiträge heutiger Freinetpädagogik,
ebenso wie
Hansen-Schaberg und Schonigs „Freinet-Pädagogik“, Band 5 der Reihe Reformpädagogische Schulkonzepte und
 Kooperative Lehr- und Lernkultur“ von Gerhard und Pia-Maria Rabensteiner beim Verlag Schneider.
 
Lothar Klein beschreibt “Freinet-Pädagogik im Kindergarten“  bei Herder,
 Hans Jörg übersetzte Werke von Freinet,
Ingrid Dietrich „Die politischen Ziele der Freinetpädagogik“ und
Walter Hövel veröffentlichte bereits 1993 „Die Rechte der Kinder – Freinet-Pädagogik“ bei der Freinetkooperative Bremen.

 



[1] Dieser Aufsatz wurde in der Zeitschrift  „unerzogen“ in leicht veränderter Form  zuerst veröffentlicht

[2] FIMEM:  www.fimem-freinet.org
²Walter Hövel ; Eigen verantwortliches Lernen und Inklusion an der Grundschule Harmonie, In: Buchmann, Diezemann, Huisinga, Köhler Zielke (Hrsg), Internationale Perspektiven der Subjektentwicklungs- und Inklusionsforschung, G.A.F.B. Frankfurt am Main 2011  und:   http://www.grundschule-harmonie.de/artikel pdf/Artikel_4_pdf/Eigen%20verantwortliches%20Lernen%20und%20Inklusion%20an%20der%20Grundschule%20Harmonie.pdf

 

[4] www.bildungsschule-harzberg.de

[6]www.grundschule-harmonie.de

[7] www.prinzhoefte-schule.de

[8] www.franzoesische-schule.de

[9] www.pattonville.lb.schule-bw.de

[10] www.fcs-da.de

[11] FIMEM:  www.fimem-freinet.org

[12] Elise Freinet (Hrsg.): Erziehung ohne Zwang. Der Weg Célestin Freinets. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2009

[13]Politische Ziele der Freinet-Pädagogik, Ingrid Dietrich (Hrsg), Weinheim und Basel 1982

[14]  www.grundschule-harmonie.de/artikel-pdf/Artikel_4_pdf/Fragen zur Welt.pdf

[15] Jochen Hering, Walter Hövel, Immer noch der Zeit voraus, Bremen 1999

[16] Infos unter www.freinet-kooperative.de und  http://freinetgruppewien.wordpress.com

[17]Augusto Boal: Theater der Unterdrückten, Übungen und Spiele für Schauspieler und Nicht-Schauspieler, Suhrkamp, Frankfurt 1979,1989

[18] Aufsätze sind auf den Schulwebseiten und in der seit 1977 vierteljährig erscheinenden Zeitschrift der Freinetkooperative Fragen und Versuche zu finden.