Walter Hövel
Ein bisschen Geschichte der Deutschen Bildung
„Die Deutschen“ haben immer ein sehr unglückliches Verhältnis zu ihrer Schule (gehabt). Das liegt weniger an „den Deutschen“ als an ihrer Schule. Die privaten und staatlichen Erzieher*innen und Lehrer*innen sehr ver-schiedener Schulen wollen eigentlich nur sie selbst sein. Aber sie werden staatlich ausgebildet, Sie sind vorher Mitglied der Familie, Schüler*innen, im Studium, in der zweiphasigen deutschen Lehrer*innen“aus“bildung des Zweiten „Staatsexamens“ und seiner Ausbildung und last but not least dann in den Systemen Kindergarten, Hort, Heim, Grund-, Förder-, Sekundar-, Gesamtschule, Gymnasium, Berufsschule oder Hochschule noch immer als junge Menschen. Sie folgen nicht sich selbst, sondern werden als Staatsdiener endlich gezielt so gebildet wie der Staat sie ideologisch braucht. Die einzige Ausnahme bilden die Waldorfianer in Stuttgart und Herten. Allerdings auch sie unterliegen der deutschen Gesetzgebung und den Bildungsgesetzen des Staates.
Früher (noch in den 1970ern) wurde in die innere und äußere Schulreform in allen Bildungsschichten unterschieden.
„Die Linke“, ob sie sich ganz früher „Arbeitervereine“, „SPD“, „USPD“, „KPD“, dann „SED“, „PDS“, „DKP“nannte, weiter Gewerkschaften oder gar Einheitsgewerkschaften oder heute weiter SPD oder Bündnis 90/GRUENE oder „Die LINKE“, ob es das Drittel der CDU- und Zentrumsleute war, selbst der heute sehr kleine Teil der Liberalen der Persönlichkeitsrechtler, waren sich in einem einig. Sie setzten im Endeffekt auf die Veränderung der „Äußeren Schulreform“.
Mit „Innerer Schulreform“ befasste sich weniger die deutsche Politik. Das war eher die Ausbildung der Päda-gogen selbst und vor allem die „Reformpädagogik“. Sehr oft beschäftigten sich damit vor allem Kinderärzte, Soziolog*innen, Psycholog*innen, Therapeut*innen oder manchmal Künstler*innen. In letzter Zeit kommen Stiftungen der Industrie oder Industrieller dazu. Sie sehen einen Zusammenhang von notwendiger Veränderung und veränderter Pädagogik, fast immer im Sinne der (veränderten, zukunftsbewußten) Wirtschaft. Oft ist die Bildung eine „Charity-Veranstaltung. Es gibt weniger (als in anderen Ländern) staatlich garantierte Geld als solches in Händen von Stiftungen, die einzelne Projekte unterstützen.
Dagegen wendet sich das Denken und Wissenschaften zunehmend einer Welt ohne Bildungs-relevanz zu. Die Entwicklung und die damit verbundene Miss- und Unterentwicklung ihrer Bildungsteile ist eine sehr böse, um so ernster zu nehmende Erscheinung der heutigen Zeit.
Das schmähliche, seit 1923 geltende sozial und pädagogisch „selektierende Schulsystem“ ließ in Deutschland mit dem Reichsschulgesetz nur eine Schule für alle bis zum 4.Schuljahr zu. Bis heute gilt es in den deutsch-sprachigen Ländern gegen ein weltweites Gesamtschulsystem in sonst allen (!) anderen Ländern der Welt. „Bildungsbewusste Ober- und Mittelschichtler werden bevorzugt gegen Unterschichtler. Die meisten Pädagogen haben unser Schulsystem erfolgreich durchlaufen und sind Mittelschichtler, Sie wissen sehr wenig über Probleme des einen Drittels unserer Kinder, die aus Unterschichten kommen.
Entscheidend ist hierbei, ob in der Weimarer Republik, dem Naziregime oder der Bundesrepublik Deutschland, der Erhalt des privaten und staatlichen Gymnasiums für die Bildungs-, Rollen- und Besitztumswahrung der bürgerlichen und immer noch vorhandenen feudalen Schichten. SPD und CDU, vielleicht auch FDP und Grüne, schlossen einen Vertrag über den „Schulfrieden“. Er beinhaltet den Erhalt des Gymnasiums.
Die DDR (und andere Staaten des Realen Sozialismus) löste die Probleme der „Äußeren Schulreform“ immerhin durch Bezahlung eines Kindergartens und Hortes für alle, die Einführung der Einheits- oder Gesamtschule und die Reform eines dualen Schulsystems. Ihre Unfähigkeit oder ihre „Kleinbürgerlichkeit verbot ihnen die Beschäftigung mit einer „Inneren Schulreform“.
Vor allem „Linke“ waren in meiner Jugendzeit als Lehrer erbitterte Feinde einer „Inneren Schulreform“. Das änderte sich erst allmählich mit den jungen Grünen in den 60er, Anfang der 70er Jahre.
Die „Mittelschule“ zur Ausbildung weiterer benötigter gesellschaftlicher Qualifikationen war lange die „Realschule“. Als das Volk begann, das „duale Schulsystem“ der Bundesrepublik, das entweder ein Studium oder einen qualifizierten Abschluss für das Berufsleben forderte, durch die Anmeldung der Kinder ans Gymnasium zu unterlaufen, wurden „neue Formen“ wie die „Kooperative Gesamtschule“, die „Sekundarschule“ oder „die Neue Mittelschule“ erfunden.
Das Volk wurde bis in die 1970er Jahre zur „Volksschule“, dann bis zu Beginn des 21.Jahrhunderts zur „Hauptschule“1 geschickt.
Noch in den „Urzeiten“ der deutschen Schule ging zunächst nur die reiche Elite zum Gymnasium, der verwaltende, Kleinhandel treibende und „dienende“ Teil des Mittelstands zur Realschule und „das Volk“ zur „Volksschule“. Bis Ende der 1960er Jahre wurde ein Schulgeld für das Gymnasium genommen.
Am besten hat die Wirtschaft funktioniert als es die Macher keinen Unterricht gehabt hatten, weil es gar keine Schule zur Zeit der „Kriegswirren“ gab. Die Damen und Herren des deutschen „Wirtschaftswunders in den 50er- und 60er Jahren“ waren in der Schulzeit stattdessen oft bei Militär, in der Familienverschickung, im Arbeitsdienst oder in der Kartoffelkäferbekämpfung. Sie machten „Notabitur“ und hatten „Schulausfall“ wegen toter Lehrer, zerstörter Schulgebäude oder fehlender Mittel. Schule war nicht „kriegsrelevant“. Auch jetzt, in Coronazeiten, ist die Meinung in Politik und Wirtschaft sehr gespalten.
In der zunehmenden Wichtigkeit einer unsozialen Wirtschaft und Politik der Europäischen Union wurde dort der Bildungsbegriff „europäisiert“. Die Ausweitung der Gesamtschulen und der Erhalt des Deutschen Gymnasiums wurden, eigentlich ein unversöhnlicher Gegensatz, im Vertrag zu Lissabon verewigt. Allerdings wurden Milliarden Euro auch für Comenius und Erasmus ausgegeben. Schon der Austritt Norwegens, jetzt des United Kingdoms von Großbritannien wurde jedoch benutzt um diese Mittel zu kürzen.
Schule bleibt das Produkt der Machterhaltung des Kapitalismus und der Herrschaft bürgerlicher Familien. Die Entwicklung von Demokratie und Menschenrechten steht dem oft entgegen. Wer heute als Demokrat*in Päda-gog*in werden will, muss sich darüber im Klaren sein, dass sie oder er viele Widersprüchlichkeiten und Kinder- und Jugendbelehrungen begegnen wird.
Zunehmend begibt sich der Staat in die Situation, dass mehr und mehr junge Pädagog*innen zu Kindern und Jugendlichen halten. Nicht zuletzt falsche Ernährung, fehlender Klimaschutz, Kriegsführung und ungenierte Bereicherung führen zu der Frage, wieso Erwachsene glauben, immer noch das Recht zu haben, Kindern und Jugendlichen zu lehren wie sie leben sollen.Vielleicht gehen wir schwierigen Zeiten entgegen.
1Nicht zu verwechseln mit der „Hauptschule“ der Nazis. Sie hatten etwas anderes vor.
Walter Hövel
Einige Zahlen über „Deutsch“
oder
Die Bildung Deutschlands
„Verbündete Länder“
Österreich-Ungarn, Türkei, Bulgarien und Italien waren „Verbündete“ im Ersten Weltkrieg. Naziverbündete waren Österreich, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Slowakei, der Banat,
Albanien, auch als besetzte Länder, Japan, Äthiopien und teilweise Finnland und
Italien.
Wohlwollende oder teilweise verbündete Länder: Spanien, Portugal, Türkei, Schweiz, Schweden und Liechten-stein. Österreich wurde zu Deutschland gezählt.
Besetzte Länder waren Österreich, Tschechoslowakei, Polen, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Frankreich (teilweise von Deutschland abhängig als Vichy-Frankreich), Dänemark, Norwegen, große Teile der Sowjetunion, (Estland, Lettland, Litauen, Ukraine, Belarus, Moldawien, Russland, Jugoslawien (Serbien, Kroatien, Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Mazedonien, Kosovo), Albanien, Griechenland, Italien, Rumänien, Bulgarien, Slowakei, Ungarn, Finnland, Andorra, San Marino, Monaco, die Vatikastadt.
Letzte nicht besetzte Länder während des 2.Weltkrieges in Europa: UK (inklusive Zypern und Malta), Island, Sowjetunion. „Neutrale“ Länder in Europa waren Schweiz, Spanien, Portugal, Türkei, Irland, Schweden.
Heute
Europaländer mit Euro: Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Griechenland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Österreich, Irland, Zypern, Malta,
Andorra, San Marino, Monaco, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Vatikan. EU-Länder ohne Euro sind Dänemark, Schweden, Kroatien und Slowakei.
Deutlich rechte EU-Länder in der EU sind Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei, Rumänien, Bulgarien.
Nicht-EU-Länder sind das UK, Island, Norwegen, die Schweiz, Moldawien, Russland, die Krim, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien, Kosovo, Albanien, Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Liechten-stein, die Ukraine, die Türkei und Belaruß.
„Migranten“, „Flüchtlinge“, „Ausländer“
(Zahlen für Europa oder Deutschland?)
Weit über 2 Millionen Polen „stämmige“
3 bis 6 Millionen Russisch „sprachige“
3 Millionen Türkisch „stämmige“
1 bis 2 Arabisch „stämmige“ Menschen
Je 1 Million Rumänen und Italiener
In den Medien kursieren unterschiedliche Zahlen zu den "Russischsprachigen" in Deutschland. Sie schwanken zwischen drei und sechs Millionen. Sie, wie viele Polen, werden als „Aussiedler“, nicht als „Ausländer“ geführt.
In Deutschland lebende „Ausländer (20%) Davon 70% aus Europa!
1. Polen – 17,1 Prozent , Russland, Kasachstan
2. Rumänien – 10,8 Prozent
3. Bulgarien – 5, 4 Prozent
4. Ungarn – 5,1 Prozent
5. Italien – 4,2 Prozent
6. Spanien – 3,5 Prozent
7. Griechenland – 3,3 Prozent
8. USA – 2,8 Prozent
9. Türkei – 2,6 Prozent
10. Serbien – 2,1 Prozent
Insgesamt leben Menschen aus 190 Staaten der Welt jetzt in Deutschland. Die meisten davon stammen aus Europa (50 oder viel mehr Länder). Dazu zählt die Türkei und Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan (und weitere ehemalige Länder der Sovietunion). Beim Fußball zählen noch zu Europa Gibraltar, Schottland, Farör, Wales und Nordirland, Israel, Georgien, Aserbeidschan und Armenien …. So haben 70,6 Prozent der Zuwanderer und ihrer Nachfahren ihre Wurzeln in einem europäischen Land.
15,7 Prozent kommen aus dem asiatischen Raum. Die meisten aus Syrien, Irak, Afghanistan, Indien, gefolgt von Afrika (3,5 Prozent) und Amerika (2,5 Prozent). Nur wenige Migranten stammen hingegen aus Australien oder Ozeanien
aus http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/ein-und-auswanderung-migranten-woher-sie-kommen-und-wohin-sie-gehen-13083236/migration-wo-die-einwanderer-dieser-welt-leben-13059046.html (0,2 Prozent) .
Türkei 1.492.580
Polen 783.085
Syrien 637.845
Italien 611.450
Rumänien 533.660
Kroatien 332.605
Griechenland 348.475
Bulgarien 263.320
Afghanistan 253.485
Russland 245.380
Irak 227.195
Serbien 223.100
Kosovo 202.905
2016 lebten in Deutschland rund 18,6 Millionen Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund (8,5 Prozent mehr als 2015) – das entspricht 22,5 Prozent der Bevölkerung.
Mit 9,6 Millionen hat die Mehrheit von ihnen einen deutschen Pass. Knapp 9 Millionen „blieben“ Ausländer*innen. Rund 12,7 Millionen haben "eigene Migrationserfahrung".
Aus https://mediendienst-integration.de/migration/bevoelkerung.html:
2016 lebten in Deutschland rund 18,6 Millionen Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund (8,5 Prozent mehr als 2015) – das entspricht 22,5 Prozent der Bevölkerung.
Mit 9,6 Millionen hat die Mehrheit von ihnen einen deutschen Pass. Knapp 9 Millionen sind Ausländer*innen. Rund 12,7 Millionen haben "eigene Migrationserfahrung", sind also im Ausland geboren und eingewandert.
In einem Informationspapier für den MEDIENDIENST erläutert die Sozialanthropologin Anne-Kathrin Will, wie Zuwanderer und ihre Nachkommen in der Statistik erfasst werden. Wie andere europäische Länder den "Migrationshintergrund" erfassen, erklärt die die Soziologin Linda Supik in einer Expertise.
Bevölkerungsanteile nach Herkunftsland
Von den "Menschen mit Migrationshintergrund" stammen
15,1 Prozent aus der Türkei,
10,1 Prozent aus Polen,
6,6 Prozent aus der Russischen Föderation
Von den 12,7 Millionen Menschen, die selbst nach Deutschland eingewandert sind, stammen die meisten aus Europa: Knapp 66,8 Prozent kommen aus europäischen Ländern (inklusive Türkei), rund 38 Prozent davon aus EU-Mitgliedsländern.
Deutsche "Volkszugehörige" aus Osteuropa und der ehemaligen Sovietunion – sogenannte „Aus - und Spätaussiedler“ – sind mit etwa 3,2 Millionen Menschen die größte „Einwanderer“gruppe in der Bundesrepublik.
Die „Polen“ des Ruhrpotts oder der deutschen Armeen zum Beispiel, meine Vorfahren, werden nicht gerechnet. Migranten werden nur seit Gründung der Bundesrepublik gezählt. Meine Vorfahren mütterlicherseits kamen um 1918 aus Polen. Sie verstanden sich als Deutsche. Die hier lebenden „Deutschen“ nannten sie „Polacken“.
Wie viele Russischsprachige leben in heute Deutschland?
In den Medien kursieren unterschiedliche Zahlen zu den "Russischsprachigen" in Deutschland. Sie schwanken zwischen drei und sechs Millionen.
Die Zahlen sind insgesamt sehr verschieden. Es gibt keine „genaue“ Lage.
Deutschsprechende
289 Millionen von fast 7,5 Milliarden Menschen auf der Erde sprechen Deutsch. Hinzu müsste man die 103 Millionen Menschen rechnen, die Deutsch als Muttersprachler sprechen. Auch nicht gerade wenig. In sieben Staaten ist das Deutsche regionale oder nationale Amtssprache. (Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Italien, Belgien, und der EU). Über 1 Mio Deutschsprachige leben in Frankreich und gut 30.000 in Dänemark(Verwaltungssprache).) Manche zählen sogar das Flämische in den Niederlanden oder sogar die südafrikanische Buurensprache zu den deutschen Dialekten. Somit leben auf der Welt ungefähr 1,5 Mill. „Deutsche Muttersprachler“.
Nicht zu vergessen die deutschen Sprachminderheiten außerhalb deutschsprachiger Staaten: 7,5 Millionen sind es weltweit. Wer hätte gedacht, dass es zum Beispiel in Brasilien 1,5 bis 3 Millionen, in Argentinien 400.000, 80.000 in Australien sind? Oder in Kanada eine halbe Million? Oder in der Dominikanischen Republik 30 000? Identifizierbare deutschsprachige Minderheiten gibt es in 42 Staaten.
Deutsch ist eigentlich ein „Dialektkontinuum aus hoch- und niederdeutschen Sprachen. (Andere sprechen von, oder unterscheiden Niederdeutsche, Ostmitteldeutsche, Oberdeutsche, Ripuarische und Niederrheinisch - Westmünsterländische Cluster). Deutsch ist Minderheitensprache in Rumänien, der Slowakei, in Kasachstan, Tschechien, Ungarn,der Ukraine und Südafrika. Es ist Nationalsprache in Namibia, Hilfssprache in Polen, offiziell Zweitsprache in den autonomen Mennonitenkolonien Paraguays.
Etwa 45 Mio. der US-Amerikaner geben Deutschland als ihr Herkunftsland an. Noch 1,5 Mio. US-Amerikaner sprechen einen deutschen Dialekt. „Unserdeutsch“ und „Küchendeutsch“ sind fast ausgestorbene Kreolsprachen.
Deutsch vor etwa 3.000 Jahren entstanden ist eine Mischung aus Latein, Keltisch, Sanskrit, Gotisch (seit dem 4 . Jh. ausgestorben), Anglo - Friesisch (Niederländisch und Flämisch...) und den Nordgermanischen Sprachen (Isländisch, Norwegisch...). Deutsch als Begriff taucht zum ersten Mal 786, also vor 1.300 Jahren auf. Deutsch als Sprachbegriff taucht vor 1000 Jahren auf. Deutsch ist am stärksten verwandt mit Niederländisch, Englisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Faröisch und Isländisch.1
Bildung Deutschlands
Deutschland wurde erst 1871, also vor 150 Jahren als preußisch-kleindeutsche staatliche Variante gegründet. So fühle ich mich noch heute mehr als Rheinländer, als Europäer und Weltenbürger. Die Bundesrepublik gründete sich erst 1949.
1 Fast alle Grunddaten sind aus https://www.fr.de/kultur/millionen-menschen-sprechen-deutsch-11118041.html, bei Wikipedia.